Dienstag, 3. November 2015

NACHHALTIGKEITSCOACH

Nachhaltiges Wirtschaften: mehr als nur Abfalltrennung

Steinbeis bildet zum Nachhaltigkeitscoach aus

Für die Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagements und die konsequente Weiterentwicklung im Sinne eines Kreislaufprozesses in Anlehnung an den PDCA-Zyklus bedarf es eines hochaffinen „Kümmerers“ im Unternehmen, der neben der notwendigen Fachkompetenz über eine gefestigte Persönlichkeit und besonders stabil ausgeprägte Soft Skills verfügt. Das Steinbeis-Beratungszentrum comet coaching – mentoring – training bietet hierzu die Weiterbildung zum Nachhaltigkeitscoach an. 
Nachhaltiges Wirtschaften gewinnt immer mehr an Bedeutung, um Fehlentwicklungen wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Art zu stoppen oder abzumildern. Nachhaltigkeit kann als das Erfolgsrezept einer Weltwirtschaft verstanden werden, das Prozesse und Mitarbeiter auf gemeinsame ressourcenschonende Ziele konzentriert. Viele Unternehmen und Kommunen haben diese Chance bereits erkannt und Verantwortung übernommen, indem sie eine Nachhaltigkeitsstrategie mit Nachhaltigkeitsleitlinien entwickelt, konkrete organisatorische Maßnahmen umgesetzt und Nachhaltigkeitsprogramme verabschiedet haben. Die Unterstützung dabei können sie von einem Nachhaltigkeitscoach erhalten. 
Das Ziel der von den Experten des Heilbronner Steinbeis-Beratungszentrums angebotenen Weiterbildung ist es, eine Coaching-Persönlichkeit zu entwickeln, der es gelingt, Führungskräfte und Mitarbeiter eines Unternehmens vom Wert nachhaltigen Wirtschaftens zu überzeugen und danach zu handeln. Ein Nachhaltigkeitscoach wacht über das Verhalten der Mitarbeiter, ohne sie zu überwachen, und steht als Ansprechpartner für das Thema Nachhaltigkeit zur Verfügung. Er trainiert und coacht Mitarbeiter und Führungskräfte hinsichtlich aller Fragen zur Nachhaltigkeit im Unternehmen. Der Nachhaltigkeitscoach beherrscht nach einer speziellen Coachingausbildung die Lern-, Lehr- und Kommunikationskompetenz eines Coaches, initiiert und leitet Nachhaltigkeitsprojekte und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung der Organisation. 

Sonntag, 1. November 2015

Bildung ...jetzt neu

Ausbildung zum psychologischen Nachhaltigkeits-Coach (SHB)
Zertifizierte Ausbildung mit Steinbeis Hochschul-Zertifikat (SHB)

Wenn wir etwas schonend und verantwortungsbewusst GEbrauchen anstatt es zu VERbrauchen handeln wir nachhaltig. Dies gilt für natürliche Ressourcen und unsere Umwelt ebenso wie für unsere eigene Arbeitskraft oder die von Mitarbeitern. Nachhaltigkeit ist also mehr als Abfallmanagement oder das Einführen von Energiesparprogrammen. Nachhaltigkeit ist eine ethische Notwendigkeit.

“Nachhaltigkeit zahlt sich für jeden Menschen, jeden Betrieb und damit die Gesellschaft als Ganzes aus. Die fahrlässige oder bewusste Missachtung ethischer Richtlinien in der Unternehmenführung hat früher oder später 
negative Auswirkungen für alle.” (Anselm Grün)

Der Begriff Nachhaltigkeit wird aktuell häufig in den Zusammenhang mit Umweltschutz gestellt. Er ist jedoch auch eng mit einem anderen Schlagwort unserer Zeit, der Corporate Social Responsibility (CSR), verbunden. Das bedeutet Unternehmen erkennen ihre soziale und gesellschaftliche Verantwortung an und handeln entsprechend. Diese Verantwortung ist sowohl nach innen, auf die eigenen Mitarbeiter gerichtet, wie auch nach außen auf Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner, ohne dabei den nachhaltigen Unternehmenserfolg aus dem Auge zu verlieren. Denn nur ein erfolgreiches Unternehmen hat Ressourcen für Nachhaltigkeit und CSR. Nachhaltigkeit ist also ganzheitlich zu verstehen gemäß den drei “P”s: Profit, People, Planet.
Der Nachhaltigkeitscoach richtet die Prozesse und Mitarbeiter eines Unternehmens in diesem Sinne auf ein gemeinsames Ziel aus. Er beherrscht nach der Ausbildung die Kompetenzen eines Coaches und kann Projekte hinsichtlich Nachhaltigkeit initiieren und durchführen. Dadurch kann er eine Veränderung in der Haltung von Führungskräften und Mitarbeitern hin zu nachhaltigem Wirtschaften und Denken erreichen.
Die aktuelle Gesetzgebung verlangt von den Wirtschaftsbetrieben zunehmend Aktivitäten im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit. Eine proaktive Unternehmensführung wird diesen Anforderungen aus eigenem inneren Antrieb und Verantwortungsbewusstsein schon heute gerecht. Die auf die Unternehmen zukommenden Kosten bleiben überschaubar wenn Aufbau und Umsetzung eines Nachhaltigkeitsmanagements in die Hände eines dafür ausgebildeten internen Beauftragten gelegt werden, der das eigene Unternehmen, die Prozesse und die verantwortlichen Personen kennt.
Erfahrene Coaches, Trainer und Nachhaltigkeitsbeauftragte vermitteln in dieser Ausbildung die Grundlagen, Zusammenhänge und Kompetenzen um die komplexen und herausfordernden Tätigkeiten im Unternehmen zu übernehmen.
Inhalte:
Aktuelle Konzepte der Nachhaltigkeit - Wir meinen es ernst mit der nächsten Generation.
Nachhaltigkeitsstrategien - Darf’s ein bißchen visionär sein?
Unternehmensethik, CSR und Nachhaltigkeit - Mitmenschlichkeit als Unternehmenspraxis
Nachhaltigkeitsmarketing - Tue Gutes und rede darüber!
Sustainable Leadership - Den Chief Officer Visionary gibt es wirklich.
Coaching/Mentoring/Training - Die Instrumente des Könnens
Kommunikation/Gesprächstechniken - Was zählt ist was beim andern ankommt.
Individualpsychologie - Das Herz der Tiefenpsychologie, alltagstauglich serviert
Rollentheorie und Gruppendynamik - Rollenbesetzung im Theater des Lebens
Transaktionsanalyse und Supervision - Das Ego beherrschen
Psychische und körperliche Fitness/Business Health - Ein bißchen Marathon muss sein.
Zielgruppe:
Unternehmer und Führungskräfte mit Verantwortungsbewusstsein
Projektmanager und andere Mitarbeiter mit Weitblick und Durchsetzungsvermögen, die über den Tellerrand schauen und in der Lage sind andere für ihre Themen zu gewinnen
Maximal 12 Teilnehmer pro Durchführung

 Dauer:
20 Präsenztage (inkl. 3 Tage Prüfungsassessment) in 8 Unterrichtsblöcken
Angeleitetes Selbststudium zwischen den Unterrichtsblöcken
Termine 2016
16. - 17.01.2016 (Sa./So.)
26. - 28.02.2016 (Fr./Sa./So.)
16. - 17.04.2016 (Sa./So.)
03. - 05.06.2016 (Fr./Sa./So.)
16. - 17.07.2016 (Sa./So.)
09. - 11.09.2016 (Fr./Sa./So.)
08. - 09.10.2016 (Sa./So.)
18. - 20.11.2016 (Fr./Sa./So.)
Termine 2017
14. - 15.01.2017 (Sa./So.)
24. - 26.02.2017 (Fr./Sa./So.)
18. - 19.03.2017 (Sa./So.)
19. - 21.05.2017 (Fr./Sa./So.)
15. - 16.07.2017 (Sa./So.)
15. - 17.09.2017 (Fr./Sa./So.)
14. - 15.10.2017 (Sa./So.)
17. - 19.11.2017 (Fr./Sa./So.)
Da es sich um ein zirkuläres Seminar handelt ist der Einstieg jederzeit möglich!
Kosten:
Die Kosten für die gesamte Ausbildung (inkl. Prüfungsgebühr, Getränkepauschale und Zertifikat) belaufen sich auf 7.750 Euro.
Auch buchbar als Ausbildung zum Nachhaltigkeitscoach (ohne SHB-Zertifikat) für 7.150 Euro, Dauer 18 Tage.
Veranstaltungsort:
Stuttgart
Anmeldung und Rückfragen:
Steinbeis-Beratungszentrum comet coaching - mentoring - training
Per E-Mail: SU1910@stw.de
Telefon: +49 152 24825322

Weiterführende Informationen zum Hochschul-Zertifikat der Steinbeis Hochschule Berlin:
Die Ausbildung zum Nachhaltigkeitscoach ist als "Zertifikatslehrgang" der Steinbeis Hochschule zertifiziert, d. h. die Absolventen erhalten ein offizielles Zertifikat der Steinbeis Hochschule nach erfolgreichem Abschluss.
Die Steinbeis-Hochschule ist eine der größten privaten Hochschulen in Deutschland, die auch über Promotionsrecht verfügt. Sie ist staatlich anerkannt und verfügt besonders in Wirtschaft und Industrie über einen hohen Bekanntheitsgrad und ein hervorragendes Image. Träger der Steinbeis-Hochschule ist die Steinbeis-Stiftung in Stuttgart, die allgemein in der Wirtschaft einen sehr guten Ruf besitzt.
Durch die Zertifizierung der Steinbeis Hochschule Berlin erhält die Ausbildung ein akademisches Niveau und kann grundsätzlich auf andere Studiengänge angerechnet werden, da der Absolvent für den erfolgreichen Abschluss international gültige Credit-Points (ECTS, European Credit Transfer System) erhält. Die zu erfüllenden Kriterien sind in der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule festgelegt.
Der Absolvent erhält das Recht die Bezeichnung "Nachhaltigkeits-Coach (SHB)" zu führen.

Freitag, 25. September 2015

Hunde in Not

Betreff: ich stelle mich kurz vor
mein Name ist Monika und ich lebe seit vielen Jahren in Spanien im Ebrodelta. 
In meiner privaten Tierauffangstation finden herumstreunende , kranke und 
auch Hunde aus der Toetung ein vorruebergehendes zu Hause. 

Fuer diese Tiere suche ich auf diesem Wege ein fuersorgliches und gutes zu Hause. 

Ich gebe die Hunde wie folgt ab. 

Gechipt
Geimpft 
Kastriert 
auf Wunsch auf Mittelmeerkrankheiten getestet. 

Auf Wunsch organisiere ich den Transport von hieraus .

Die Vermittlungsgebuehr betraegt zwischen 260 und 320 Euro

Sie erreichen mich fast immer auf meinem Handy
0034-649937901 ( Whats-app) 

oder unter der E-mail Monikareichard@hotmail.com

Samstag, 27. September 2014

Online aktuell


Der IS-Terror geht weiter

Von Dr. Erik Mueller-Schoppen, Mitglied der Chefredaktion
Sonntag, den 28. September 2014
Während sich Europa mit dem Gasstreit beschäftigt, die Ebola-Seuche hunderteTote fordert, droht immer noch der Kampf mit den Terror-Milizen des IS.
Dass es für Demokratien keine bequeme Antworten auf den Terror der IS-Milizen gibt, macht der russische Außenminister dem Westen durch seine Vorwürfe vor der UN-Vollversammlung schmerzhaft deutlich. Ungefähr 3000 Europäer sind dem Wahnsinn des IS-Terrors verfallen und folgen ihm, das scheint ein Preis europäischer Toleranz zu sein. Hoffnung gibt die Teilnahme von fünf sunnitischen Ländern an den Luftangriffen der Alliierten. Amerikas Luftschläge gegen die IS- Wahnsinnigen nützen dem syrischen Diktator,dieses Paradoxon scheint im Namen der Menschlichkeit unvermeidbar.Der türkische Präsident spricht vor der UN- Vollversammlung von Terrororganisation, in der Mehrzahl, die es  zu bekämpfen ergibt, er meint die kurdische PKK, dies machte deutlich, wie verworren die Lage politisch aus westlicher Sicht immer noch ist.




Sonntag, 14. September 2014

Ebola

Ebola und ein Ende ist nicht abzusehen

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr. ErikMuellerSchoppen
Während Europa sich über die Wirkung der Sanktionen gegenüber Russland Sorgen macht, darüber in der Öffentlichkeit simuliert wird, ob Präsident Putin an Unterstützung verlieren wird, die Wahlen in Deutschland in einigen Bundesländern ihre Blüten treiben, die Terror-Miliz Menschen enthauptet, um den Westen zu erpressen, sterben Menschen in Afrika an einer Krankheit, die durch schon normale Hygiene zu bekämpfen wäre. Die Hilfe kommt zu spät für tausende von Menschen, die Hilfsorganisationen flehen, dass Notfall-Stationen aufgebaut werden, es ist ein Rennen um Leben und Tod. Sogar die New York Times traut allein den USA mehr Hilfe-Leistung zu. Die internationale Gemeinschaft muss Guinea, Liberia und Sierra Leone deutlich mehr Hilfe gegen die Epidemie zu Verfügung stellen. Schon die klassische Intensivbehandlung könnte weniger Todesfälle zeitigen.

Samstag, 13. September 2014

Bewusst Sein

Bewusst Sein: Von der Intelligenz des Herzens von Erik Müller-Schoppen (18. Mai 2012)


Samstag, 6. September 2014

Putin und die NATO

Putin sei Dank
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Putins Invasion in der Ukraine, seine unverschämte Art sie zu leugnen, haben die NATO und die westliche Welt wachgerüttelt. Dennoch wird die Schlussfolgerung daraus, die schnelle Eingreiftruppe, nur dann ihren Sinn haben, wenn sie eingesetzt wird. Sollte es Putin wieder eingefallen, russische Minderheiten zum Beispiel im Baltikum zu unterstützen, wird wohl niemand die schnelle Eingreiftruppe dorthin entsenden.Putis Ziel ist nicht Partnerschaft mit dem Westen, sondern sein russisch-asiatisches Wirtschaftsimperium, das zu seiner Ägide in Schwung kommen soll. Er will es den Europäern zeigen, die seiner Meinung Vasallen der USA sind. Auf das ruchlose Vorgehen des russischen Präsidenten konnte die NATO gar nicht vorbereitet sein. Auch eine schnelle Eingreiftruppe, die immer einen Krieg herbeirufen würde, hätte das nicht verhindern können. Dass die NATO als Antwort im Grunde genommen vertragsbrüchig wird, was die NATO-Russland-Akte angeht, ist offensichtlich, denn Kampftruppen der NATO dürfen in die baltischen Staaten nicht verlegt werden. Diese Antwort ist nur Augenwischerei.
In der Ukraine ist ein Kompromiss à la Putin zu Stande gekommen, mehr ist nicht möglich, Partnerschaft mit so einem Präsidenten sollte für Jahre dahin sein.Die NATO kann an der von Putin geschaffenen Situation überhaupt nichts ändern. Sie verhindert eine Art schleichende Invasion nirgends. Auf Dauer bleibt nur die Hoffnung auf eine Opposition in Russland und die Wirkung von wirtschaftlichen Sanktionen, die ihren Namen wirklich verdient.