Dienstag, 15. Dezember 2009

Interessante Adressen der Stiftung EBWK

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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
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Montag, 14. Dezember 2009

FW: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'.


From: wolfgang@mediaadvantage.com.au
To: wolfgang@mediaadvantage.com.au
Subject: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'.
Date: Fri, 11 Dec 2009 13:03:19 +1100

Liebe Freunde und Kollegen,

 

Hier ist die neuste Ausgabe des  SBS Radio ‚Wirtschaftsreport'. Christian Schilling, Senior Project Manager beim Wirtschaftsinstitut BIS Shrapnel steuert dem Programm einen ‚vorsichtig optimistischen' Ausblick auf das kommende Wirtschaftsjahr in Australien bei und Alex Hofmann, Korrespondent der Boersenzeitung in Australien, analysiert das Joint Venture zwischen BHP Billiton und Rio Tinto.

 

Hier ist der Link.

 

 

http://sites.google.com/site/australiawirtschaftsreport/aktuelle_sendungen/wirtschaftsreport-vom-10-dezember-2009

 

Schoenes Wochenende,

 

WM

 

Wolfgang Mueller

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Nie mehr um Weihnachtsgrüße verlegen: mit tollen Weihnachts-E-Mails

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Neue Adressen der Vernunft

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Dr.Erik Mueller-Schoppen
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Wikipedia - Der Bildungsgenerator

Wikipedia ist einer der besten Ideen der Menschheit, es atmet die Freiheit des vernunftbegabten Wesens Mensch, der nicht zu feige sein soll, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.

--
Stiftung EBWK

Interview der Hörzu

Die Thesen des Biophysikers Dr. Dieter Broers klingen atemberaubend. Er stellt unser Fühlen und Handeln in Zusammenhang mit der Sonnenaktivität – und sagt der Menschheit einen elementaren Bewusstseinssprung voraus

Seit drei Jahrzehnten befasst sich Dieter Broers mit elektromagnetischen Schwingungen. Und kam dabei zu bahnbrechenden Erkenntnissen. Was die Sonne und ihre Strahlung mit unserer Zukunft zu tun haben, erklärt er exklusiv in HÖRZU.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Coaching - a method or art?

Coaching – a method or art?

 

Coach is a method to influence people, to change their behaviour, to learn new skills, to reach new aims. Coaching is a method of directing, instructing and training a person or group of people, with the aim to achieve some goal or develop specific skills. There are many ways to coach, types of coaching and methods to coaching. Direction may include motivational speaking. Training may include seminars, workshops, and supervised practice.

That there are many ways to coach shows that there is a problem to measure the success of coaching. One way could be to ask the coached what he is able to repeat and what new behaviours he is able to show. Today coaching plays an important role in human resource development (HRD) and life help, and the field of coaching as a distinct area of study is rapidly gaining ground. But what means art, is there a definition possible?  Strolling up wikipedia 2009 you can read:

Art is the process or product of deliberately/consciously  arranging elements in a way that appeals to the senses or emotions. It encompasses/comprise/covers a diverse range of human activities, creations, and modes of expression, including music, literature, film, sculpture, and paintings. The meaning of art is explored in a branch of philosophy known as aesthetics.

The definition and evaluation of art has become especially problematic since the early 20th century. Richard Wollheim distinguishes three approaches: the Realist, whereby aesthetic quality is an absolute value independent of any human view; the Objectivist, whereby it is also an absolute value, but is dependent on general human experience; and the Relativist position, whereby it is not an absolute value, but depends on, and varies with, the human experience of different humans.An object may be characterized by the intentions, or lack thereof, of its creator, regardless of its apparent purpose. A cup, which ostensibly can be used as a container, may be considered art if intended solely as an ornament, while a painting may be deemed craft if mass-produced.

Traditionally, the term art was used to refer to any skill or mastery. This conception changed during the Romantic period, when art came to be seen as "a special faculty of the human mind to be classified with religion and science".Generally, art is made with the intention of stimulating thoughts and emotions.

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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur if

Dr. Erik Müller-Schoppen
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Pressemitteilung

Pressemiteilung

München/Göttingen

Das Bundesministerium für Forschung und Bildung will die von der Stiftung EBWK lang geforderte „Stipendienkultur" fördern. In einem  Bericht des Ministeriums mit dem Thema „Stipendienkultur in Deutschland fördern", heißt es weiterhin:" Politik, Hochschulen und Wirtschaft sollten das Begabungspotential in unserem Land gezielt fördern und eine vorausschauende Talent- und Personalpolitik betreiben. Dazu gehört insbesondere die Vergabe von Stipendien. Mit www.stipendienlotse.de bringen wir Ordnung in das unübersichtliche System der deutschen Stipendienlandschaft und geben zugleich den Startschuss für eine neue Stipendienkultur." Die Stiftung EBWK unterstützt diese Initiative des BMFB mit  Benefizseminaren und Fortbildungen.

  Mit freundlichen Grüssen
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Dr. Erik Müller-Schoppen
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Freitag, 4. Dezember 2009

Ehrenamt

Am 4. Dezember haben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Commerzbank in Kooperation mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) in Düsseldorf den Preis „Pro Ehrenamt" an Fritz Schramma verliehen. Der frühere Kölner Oberbürgermeister erhält die Auszeichnung für sein Engagement zugunsten des Sports und der in Köln engagierten Ehrenamtlichen.

Für Theodor Heuss, den ersten Bundespräsidenten, war die Sache klar: „Demokratie lebt vom Ehrenamt". Dass man das Engagement der Bürger nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzen darf, sondern die Institutionen der Demokratie ihrerseits aufgerufen sind, Ehrenamtliche zu unterstützen, ist der Ansatzpunkt des Preises „Pro Ehrenamt", den Commerzbank und DOSB seit 2001 vergeben. Er zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich für Engagierte engagieren.

Fritz Schramma, bis Oktober 2009 Oberbürgermeister von Köln und selbst über viele Jahre als Übungsleiter und Vereinsvorstand ehrenamtlich aktiv, habe sich die Auszeichnung wegen seiner vielfältigen und nachhaltigen Initiativen zugunsten des Ehrenamts verdient, erklärte DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch in der Laudatio. Schrammas Bilanz sei beeindruckend. Zu den Beispielen, die Schneeloch nannte, zählen das Projekt „Sport-Agenda Köln 2015" und die „Kommunalstelle zur Förderung und Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements" (FABE). Die Sport-Agenda verfolgt das Ziel, Vereine und ihre Netzwerke zu stärken und zusätzliche Bewegungsräume in der Stadt zu entwickeln. „Hierfür wurden auch entsprechende Mittel bereitgestellt", hob Schneeloch hervor. Die FABE fungiert als Informations-, Aktivierungs- und Vermittlungszentrale für bürgerschaftliches Engagement.

Den Preis, der in Form einer Bronze und einer Urkunde vergeben wird, überreichte Schneeloch gemeinsam mit Jürgen Brockerhoff-Porten von der Commerzbank. Die von Sportreporter Claus Lufen moderierte Preisverleihung fand im Rahmen eines Empfangs statt, zu dem NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und der Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers im Vorfeld der DOSB-Mitgliederversammlung ins Düsseldorfer Ständehaus eingeladen hatten.

Informationen zur Ehrenamtsinitiative des DOSB unter www.ehrenamt-im-sport.de


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Mit freundlichen Grüssen
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Donnerstag, 3. Dezember 2009

FW: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'



Mit freundlichen Grüssen

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Dr. Erik Müller-Schoppen
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From: wolfgang@mediaadvantage.com.au
To: wolfgang@mediaadvantage.com.au
Subject: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'
Date: Fri, 4 Dec 2009 09:26:10 +1100

 

 

Liebe Freunde und Kollegen,

 

Hier ist die neuste Ausgabe des  SBS Radio ‚Wirtschaftsreport'. Finanzexperte Dr Klaus Wiegel analysiert die Zinsstrategie der Reserve Bank und Kai Peters, Chef der Lufthansa in Australien, zieht Bilanz eines schwierigen Geschaeftsjahres fuer die aviation industry.

 

Hier ist der Link.

 

http://sites.google.com/site/australiawirtschaftsreport/aktuelle_sendungen/wirtschaftsreport-vom-03-dezember-2009

 

Schoenes Wochenende,

 

WM

 

Wolfgang Mueller

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Freitag, 27. November 2009

FW: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'



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From: wolfgang@mediaadvantage.com.au
To: wolfgang@mediaadvantage.com.au
Subject: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'
Date: Fri, 27 Nov 2009 10:21:15 +1100

 

 

Liebe Freunde und Kollegen,

 

Hier ist die neuste Ausgabe des  SBS Radio ‚Wirtschaftsreport'. Volkswirt Dr. Timo Henckel von der ANU in Canberra zieht eine  Bilanz des  Wirtschaftsjahres in Australien und Dr Wilhelm Hofmeister von der Konrad Adenauer Stiftung berichtet von den Bemuehungen der CDU-nahem Organisation, Demokratie in den Laendern Suedostasiens zu verbreiten.

 

Hier ist der Link.

 

http://sites.google.com/site/australiawirtschaftsreport/aktuelle_sendungen/wirtschaftsreport-vom-26-november-2009

 

Schoenes Wochenende,

 

WM

 

Wolfgang Mueller

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Donnerstag, 26. November 2009

Stiftung EBWK

Psychologischer Individual-Coach

Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche"

 

 Am Anfang war das Wort!"

 

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

 

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

 

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

 

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

 

Psychologisch-Fundiertes Coaching

 

Wer auf dem Lebensfeld "Beruf" erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten" Köder der modernen Personalberatung.

 

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit" (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

 

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

 

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche" Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

 

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


 


Module der Ausbildung

 

Im Focus stehen:

 

·  Was ist Individual-Coaching?

·  Ethik des Coaching

·  Methoden

·  Persönlichkeits-, Motivationsmodelle nach Freud

·  Geschwister-, Familienkonstellation

·  Gesprächsformen

·  Entwicklungspsychologie

·  Lernpsychologie

·  Life-Work-Balance

·  Hypnose

·  Präsentationsmethoden

·  Transaktionsanalyse

·  Lebens-Zeit-Management

·  Feedbacktechniken jenseits von Macht und Ohnmacht

·  Konfliktmanagement und Mediation

·  Selbsterfahrungskurs

 

Fundament-Steine des Coaching:

 

·  Was ist Individual-Coaching?

·  Modelle der Persönlichkeit oder „Wie erkenne ich meinen Partner?"

·  Präsentationsformen oder „Wie versteht mich mein Gegenüber?"

·  Persönlichkeitsentwicklung oder „Was sind meine Reserven und Ressourcen?"

·  Zielerreichung oder „Wozu lebe ich?"

·  Führungsmodelle oder Vom förderlichen Umgang mit Mit-Menschen

·  Zeitmanagement oder Zeit ist Leben

·  Influence oder Vom aktiven Zu-Hören zur förderlichen Hypnose

·  Motivationsmodelle oder "Es bewegt sich doch"

·  Experimente und Übungen oder Hören ist nicht Verstehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Didaktik

Sie repräsentiert die Fähigkeit des Coachs Inhalte, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, sie "gehirngerecht" aufzubereiten, sie so zu präsentieren, dass sie verstanden werden.

·  Beherrschung von Rhetorik

·  Phasen der Führung

 

 

Führungspsychologische Fähigkeiten

Ein Coach fühlt sich in die Befindlichkeit seines Gegenübers ein, erkennt Persönlichkeits-strukturen, gleicht leichte gemeinschafts-schädliche Persönlichkeits-Strukturen aus, kompensiert diese zu Vorteilen.

·  Persönlichkeitsentwicklung von Einzelpersonen und Teams fördern

·  Diagnoseinstrumente

·  Lebenszielsetzungen

 

 

Inhalte und Informationen

Inhalte und Informationen werden vom Coach so auf den Punkt gebracht, so zur Quintessenz fokussiert und minimalisiert, dass sie keinen unnötigen Ballast tragen. So bleibt nur wesentliches und nützliches Wissen.

 

Das Fundament bilden die humanistisch-seelischen (psychologischen) Bausteine.

 

·  Emotionale Intelligenz

·  Didaktik

·  Konfliktmanagement

·  Rhetorik

·  Präsentation

·  Individualpsychologie

·  Teamentwicklung

·  Ethik

·  Kommunikationstechniken

·  Moderation

·  NLP

·  Lebens-Zeit-Management

 

 

 


Arbeitsfelder des Coachs

 

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

 

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training", durch Vorbild nennt man „internes Coaching". Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach" steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

 

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach" das Leben schwer, wie die Lebensweisheit  „... der Prophet im eigenen Land..." schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

 

Der Externe Coach

 

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

 

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

 

Die Führungskraft als Coach

 

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

 

Der Coach als Mentor

 

·  reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten

·  trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten

·  deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf

·  schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über

·  gemeinschaftsdienliche Werte und Normen

·  deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf

·  fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber

·  sensibilisiert für sich und andere

·  motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

 

Das Coaching der Zukunft

 

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

 

·  Ich-Du (privater Lebensbereich),

·  den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)

·  und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")


Dauer:                        12 Präsenztage 4x3 Präsenzstudium mit ca. 130 Unterrichtstunden

plus ca. 120 Std. Selbststudium.

 

Intensivausbildung heißt mehr Know-how; mehr Effektivität; mehr Kompetenz.

 

 

Investition:            4.910,00 €uro in eine erfolgreiche selbständige Zukunft

 

Nicht                         

enthalten:            An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung trägt der Teilnehmer selbst.

 

Kompetenz

mit Diplom:            Die an die Ausbildung sich anschließende Prüfung besteht aus einem

Kolloquium und einem unter Supervision geführten Coachinggespräch.

 

Bei Erfolg wird das Akademie-Diplom der Stiftung EBWK  "Psychologischer

Individual-Coach" verliehen, welches als Nachweis Ihrer hohen Kompetenz

dient. Es können sich für Sie die interessantesten berfuliche Perspektiven

eröffnen.

 

Coaching gehört zu den am stärksten wachsenden und nachgefragten

Weiterbildungssegmenten. Laut „Akademie CommuniTYcation®" setzten

bereits 2004 von 356 befragten Personalmanagern über 60% Coaching im

eigenen Unternehmen ein - Tendenz steigend.

 

 



Mit freundlichen Grüssen

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Erik Müller-Schoppen
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Dienstag, 17. November 2009

Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer - Psychologischer Managementtrainer 2010


Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer -

Psychologischer Managementtrainer 2010

 

Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?

 

Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.

 

Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.

 

Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:

 

-          Ausstrahlung und innere Überzeugung

-          Beziehungsstärke

-          Visionskraft

-          humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.

 

Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.

Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.

 

Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?

 

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden  des  Managementwissens erfolgreich umzusetzen.

 

Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!" entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.

 

Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.

 

Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.

 


Module der Ausbildung

 

Motivieren – Führen – Delegieren

 

·       Eigen- und Fremdmotivation

·       Demotivation vermeiden

·       Ziele formulieren und vereinbaren

·       Konstruktives Feedback

·       Win-Win-Denken

·       Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades

·       Reflexion des eigenen Verhaltens

 

 

Teamführung

 

·       Teams fördern und fordern

·       Vom „Ohne-einander" zum Mit-einander"

·       Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit

·       Typologiemodelle der Menschenkenntnis

·       „Katalysatoren" des Erfolgs

·       Ethik des Miteinanders

 

 

 

Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche

 

·       Wann ist ein Ziel konkret?

·       Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks

·       Entwicklungsziele vereinbaren

·       Bedeutung nonverbaler Signale

·       Gesprächskunst für Fortgeschrittene

·       Umgang mit Emotionen

 

Trainer und Marketing

 

·       Visionäres Denken

·       Marketingziele planen

·       Innovative Geschäftsmodelle entwickeln

·       Eigene Leistungspotentiale ausbauen

·       Kundenpotentiale erschließen

 

Präsentieren - Moderieren

 

·       Raus aus dem Monolog

·       „Schwieriges Publikum"

·       Black-out-Vermeidung

·       Präsentationsdramaturgie

·       Medien professionell einsetzen

·       Argumentationsaufbau

·       Bauch und Kopf erreichen

·       Moderation souverän gestalten

·       Ziele mit der Moderationsmethode generieren

 

 

 

 

Kommunikation

 

·       Andere für sich gewinnen

·       Das Eisbergmodell

·       Gesprächsharmonie

·       Die Kunst des Zuhörens

·       Werkzeuge der Kommunikation

·       Freies Reden

·       Die Aspekte einer Nachricht

·       Transaktionsanalyse

·       Das Phänomen der inneren Stimme

 

Selbstmanagement – Zeitmanagement

 

·       Work-life-balance

·       Ziele effektiv formulieren

·       Consequent delegieren

·       Schriftliche Planung

·       Wissensmanagement

·       „Aufschieberitis"

·       Zeitmanagement der 4ten Generation

·       Burn-out-Vermeidung

 

 

Stressmanagement

 

·       Alarmsystem des Menschen

·       LLLV – Ethik

·       Psychologie des Buddhismus

·       Erkranken an der Sinnfrage

·       Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl

·       Meditationstechniken

 

 

 

Menschenkenntnis

 

·       Die Individualpsychologie nach A. Adler

·       Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson

·       Das seelische Modell nach Freud

·       Grundformen der Angst nach Riemann

·       Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse

 


Dauer:                        9 Präsenztage

Investition:            3490,00 €uro

 

Nicht                         

enthalten:            An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes

Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.

 

Kompetenz

mit Zertifikat:            Das Akademie-Zertifikat der Stiftung EBWK  "Psychologischer Aus- und

                        Fortbildungstrainer- Psychologischer Managementtrainer" ist ein seriöser        Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

Einzelcoaching in Wuppertal; Norden; Hamburg; Kiel; Berlin; Frankfurt; Essen;

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Flessa-Bank München BLZ 700 301 11 Konto 770 379