Freitag, 30. Juli 2010

Rhetorik

 

 

 

         Neu!

 
Premium - Seminar   2010  

Menschen mitreißen und gewinnen

         Rhetorik und die Methodik der Präsentation

                                       oder

                „Die Kunst der Selbstdarstellung"

 

SEMINARINHALTE

 

  • Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
  • Menschen für sich gewinnen.
  • Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren

 

Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:

  • Leistungsbereitschaft
  • Eigeninitiative,
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • visionäre Kraft
  • Planungsgeschick     
  • Gespür für Chancen und Risiken

Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.

 

Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:

 

  1. Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
  2. durch den Einsatz von Sprache und Körpersprache  Zuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
  3. Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
  4. Souverän und kreativ vortragen
  5. Überzeugen können
  6. Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation

 

Inhalte und Methodik

 

  • Wer überzeugend vortragen kann,

       dem schenkt man mehr Gehör.

  • Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
  • Dramaturgie und Inszenierung
  • Wie erstelle ich Folien?
  • Welche Inhalte gehören auf die „Folien"?
  • Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
  • Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
  • Frage- und Argumentationstechnik
  • Feedback

Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer

die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur

  

Dauer des Seminars: 6 Präsenztage- Tage

100 Ustd. Fernstudium

Ihre Investition: 3.420 €

 

Akademie der Stiftung ebwk

Ideas of CommuniTYcation®

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
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www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

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 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.





Montag, 19. Juli 2010

Mediator

Zertifizierte Intensiv- Fachausbildung zum/r Mediator/In

 

Mediation (lat. „Vermittlung") ist ein  strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).

 

Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld

 

In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.

 

Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.

 

Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.

 

Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.

 

Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.

 

Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:

 

·         Definition der Mediation

·         Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation

·         Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation

·         Rahmen der Mediation

·         Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten

·         Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation

·         Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren

·         Phasen der Mediation und Interventionen

·         Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators

·         Gesprächs- und Interventionstechniken

·         Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision

·         Selbsterfahrung und Selbstreflexion

·         Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften

·         Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)

 

Unterrichtsmethoden

 

Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.

Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:

 

 

·         Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum

·         Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung

·         Feedback, Intervention und Supervision

·         Moderationsmethoden

·         Entspannung und Spiele

·         Coaching

·         Projektarbeit

 

Das Anforderungsprofil

 

Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:

Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.

 

Tätigkeitsfelder

 

= Paar-, Ehe- und Familienkonflikte 

  (Familienmediation)

 

= Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten

    (z.B.: Struktur- Organisations-, Mobbingkonflikte),

    externen  Konflikten (z.B.: Kunden- und

    Zuliefererkonflikte),  Arbeitskämpfen und vielem

    mehr Wirtschaftsmediation)

 

= Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der

    Planung und Realisierung von Projekten im

    Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder

    Flughafenerweiterungen im  Spannungsfeld von

    Politik, Bürgerinitiativen, Interessenver bänden 

    etc.  (Umweltmediation) Schulen/Universitäten

   (Schulmediation)

 

= Interkulturelle Konflikte

 

= Nachbarschafts- und Stadtteilkonflikte

 

= Mietkonflikte

 

= Konflikte im Bauwesen

 

= Der Täter-Opfer-Ausgleich u.v.m.

 

 

Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

 

Kompetenz mit Zertifikat

Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation®  und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.

 

Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

Dauer der Intensiv-Fachausbildung

 

27 Tage, ca. 270 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr

angeleitetes Selbststudium

1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:

schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision

Konzept:  Dr. Erik Müller-Schoppen

Trainer und Dozenten:  Dr. Erik  Müller-Schoppen und Team

Seminarorte: Ulm und bundesweit

 

Kontakt und Anmeldung:

Stiftung EBWK *  Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

EBWK - Akademie CommuniTYCation®

NFT – Network of Free Trainers

 

Hauptverwaltung: Beyerstraße 42 * 89077 Ulm

Anmeldung und weitere Info unter www.ebwk.net


Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.





Freitag, 16. Juli 2010

Führung

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibel [Broschiert]

Erik Müller-Schoppen
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Bestellen Sie in den nächsten 13 Stunden und 9 Minuten  per Overnight-Express.
Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibel
 
 


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19 neu ab EUR 12,90




Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
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Kommunikation

Kommunikation und Beratungskompetenz für Heilpraktiker [Broschiert]

Thomas Schnura , Erik Müller-Schoppen
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72 neu ab EUR 22,00 4 gebraucht ab EUR 26,95

Kommunikation und Beratungskompetenz für Heilpraktiker  


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Freitag, 9. Juli 2010

Psychologischer Individual-Coach




Echte Freunde sagen's per Messenger!

Montag, 5. Juli 2010

Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010

Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010

 

Wie kann das Errichten einer Glaubensgemeinschaft das Leiden des Menschen auflösen?

Natürlich kann die Gründung einer „Glaubensgemeinschaft" hinsichtlich des Zieles „Der Auflösung von Leiden und damit glücklich sein" nichts erreichen, sondern nur das Praktizieren des Erkennens der Ursachen und das Auflösen der Leidensursachen.

Während vollkommen unbewusste Menschen überhaupt leugnen, unglücklich zu sein, beginnen in einem fortgeschritteneren Stadium Menschen das Leiden zu erfahren, zu fühlen, sich des Leidens hervorgerufen durch ihr Verlangen, Ihre Wünsche, ihre Gier bewusst zu werden. Man verspürt auch die Tendenz gegen diese Gefühle mit Abneigung zu reagieren, womit das Leiden geradezu verdoppelt wird, da ja neues Leiden entsteht. Statt einer „Vervielfältigung" des Leidens mittels des Leidens sollte ich das Leiden nutzen, mich vom Leiden zu befreien. Das   bedeutet, dass das „Nichtreagieren"  das Multiplizieren verhindert.

Tatsächlich machen wir in diesem Stadium der Bewusstheit die Erfahrung, dass Leben Leiden ist. Eine weitere Erfahrung wird ihnen jetzt bewusst, dass auf unangenehme Empfindungen wie von selbst angenehme folgen können. Auf das kurzfristige Frohlocken, „die Erkenntnis des ersten Stadiums hat schon Folgen", es geht mir dank der angenehmen Empfindungen besser, wird schon wieder von Verlangen, Gier und dem Wunsch nach „mehr" begleitet.

Und schon dämmert es, weil ich Anhaftungen an den angenehmen Zustand hatte, entwickeln sich unangenehme Empfindungen. Je mehr man am Angenehmen festhalten will, desto Abneigung entwickelt man gegen den Schmerz. Weil wir Anhaftungen an den erwünschten Empfindungen entwickeln, bilden wir automatisch Abneigung gegen das Unerwünschte heraus.

Dr. Erik Mueller-Schoppen

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

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Soziale Kompetenz

Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?

 

Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.

Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...

Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig" oder „falsch".

Es ist leichter Gegensätze  miteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.

Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.

Gemeinsinn schafft „Gleich"-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren".

Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.

Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.

Wer nicht haben will kann kooperieren.

Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.

Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.

Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.

 

Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.

Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.

Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.

Als „kleiner" Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.

Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.

Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.

„Spenden Sie sich Wissen!!"

 

 

Appenzell, Herisau, Romanshorn, Aarau, Waldshut, Zwickau, Hof, Pforzheim, Esslingen, Fulda, Bad Berleburg, Neumünster, Rügen, Juist, Sylt, Wangerooge, Norderney, Büsum, Bremerhaven, Quakenbrück, Bad Berleburg, Bad Wildungen, Lauterbach, Offenbach, Bad Orb, Nördlingen, Bad Mergentheim, Marburg, Limburg, Boppard, Siegen, Limburg, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Soest, Warendorf, Lippstadt, Bad Kissingen, Winterthur, Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Montreux, Liechtenstein,

Luemburg, Grafing bei München, Baldham bei München, Bad Tölz, Regensburg, Weimar, Eisenach, Braunlage, Göttingen

 

..................einfach googeln: Stiftung ebwk

www.sylt.de                                                                                                                  www.appenzell.ch                                                                                                 www.zuerich.ch                                                                                                                                                            www.bremen.de                                                                                             www.norderney.de

www.bad-berleburg.de

www.emden.de

www.ruegen.de

www.buesum.de 

www.soest.de

www.luzern.org

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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