Psychologischer Individual-Coach
Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.
Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.
Stichwort „Lebenslanges Lernen": Die Deutsche Bahn fördert die systematische Entwicklung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter – und fordert im Gegenzug auch eigenes Engagement und Initiative. Über die betrieblich notwendige Fort- und Weiterbildung hinaus ermuntert die DB ihre Beschäftigten, sich freiwillig weiterzubilden, auch in ihrer Freizeit."
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Vergleichen Sie am Markt!Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.
An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
Melden Sie sich jetzt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!
Ich verfolge Green Peace - Blue Peace - Stiftung EBWK und kann mir vorstellen, dass du auch daran interessiert bist. Sieh selbst und folge dem untenstehenden Link: http://greenpeacestiftungebwk.blogspot.com/?psinvite=ALRopfVzcg4rMuQFHvktPtijb0xzIT7vOz8yvpxka5O_U583591ZgPm2YeJycYTJvsrhHjsIkUMSld_ppwYukFIuGXWOAmlZcg
"Viele Grüße"
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„manus manum lavat" (zu deutsch: Eine Hand wäscht die andere (Hand)) ist ein lateinisches Sprichwort. Es ist die lateinische Übersetzung eines Verses des griechischen Komödiendichters Epicharm durch Seneca. Dort lautet die Fortsetzung: (..) gib etwas und du bekommst etwas..
Homöopathie
In der Homöopathie ist eine umfassende Befragung (Anamnese) des Patienten üblich, in der die einzelnen Symptome eruiert und gewichtet werden. Es wird versucht, den Patienten als ganzen zu begreifen und die Störung in seinem Gleichgewicht zu korrigieren. Bei vielen Krankheiten aber stößt diese klassische Anamnese schnell an ihre Grenzen. Insbesondere bei mentalen Probleme, wie Angstzuständen, Neurosen etc., ist es dem Patienten oft nur schwer möglich, konkrete Symptome zu benennen, so dass das Krankheitsbild unscharf bleibt.
Rajan Sankaran hat eine Methode entwickelt, bei der der Patient sein Leiden in Bildern, Metaphern auf der Gefühlsebene beschreibt. Dazu gehört auch die Beschreibung seines Empfindens, seiner Träume, der Wahrnehmung seiner Umwelt. Auf diese Weise wird ein Bild des Patienten gewonnen, das ein Muster in seinem Leben deutlich macht. Dieses Muster kann gestört sein oder es kann als Muster den Patienten behindern oder krank machen. Indem dieses Muster in der Behandlung adressiert wird, wird der Patient als Ganzes besser behandelt als bei der Konzentration auf Symptome. Die in Bildern beschriebenen Wahrnehmungen und Symptome werden klassisch repertorisiert - bzw. bei Homöopathen, die die homöopathischen Mittel gut kennen, wird bei der Anamnese solange gefragt, bis das Mittel erkannt wird.
Weiterbildung mit Kursen der Akademie der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Offene Kursangebote und Zertifizierung
Praxisnahe Lern- und Trainingsprogramme der Akademie der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur sind eine leistungsfähige und kostengünstige Möglichkeit der Weiterbildung. Kursprogramme der Akademie der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur zu aktuellen Themen des Managementwissens können Sie jederzeit besuchen.
Konzept In das Konzept und dieUmsetzung dieser Kurse sind die langjährigen Erfahrungen der Akademie der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur als Anbieter von Weiter- und Fortbildungskursen eingegangen. Das sichert hohe Qualitätsstandards für den Inhalt, die Vermittlungsformen dieses Weiterbildungsangebots.
Kursautoren Unsere Autoren sind ausgewiesene Fachexperten. Sie geben jeweils eine theoretisch fundierte, dabei anwendungsnahe Einführung in den Gegenstandsbereich. Kursteilnehmer erwerben ein solides, praxisorientiertes Verständnis des dargestellten Themas.
Für die Zertifizierung des Lernerfolgs müssen Prüfungstermin und Prüfungsort vereinbart werden.
Lernen Individuelles Lernen wird auf vielfältige Weise interaktiv unterstützt, abhängig vom Kursthema zum Beispiel durch Simulationen und Übungsteile, durch Kontrollfragen und Selbsttests usw.
Zertifikat Ein qualifiziertes Zertifikat bescheinigt Ihren Studienerfolg.
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Ein Grundsatz für unsere kostenfreien Benefizseminare ist „quid pro quo
Quid pro quo (lat.: dieses für das) ist ein Rechtsgrundsatz und ökonomisches Prinzip, nach dem jemand, der etwas gibt, dafür eine angemessene Gegenleistung erhalten soll.
Fortbildung für Studenten
„Managementwissen"
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From: wolfgang@mediaadvantage.com.au To: wolfgang@mediaadvantage.com.au Subject: Neuster SBS Radio 'Wirtschaftsreport' Date: Fri, 11 Sep 2009 13:54:14 +1000
Liebe Freunde und Kollegen,
Hier ist die neuste Ausgabe des SBS Radio 'Wirtschaftsreports'.
Im Interview heute spricht…
…Kellermeister Wolf Blass, der gerade seinen 75. Geburtstag feierte zur Krise des australischen Weins. Ausserdem, analysiert Finanzexperte Klaus Wiegel, ob Banker und Politiker von der GFC etwas gelernt haben.
From: wolfgang@mediaadvantage.com.au To: wolfgang@mediaadvantage.com.au Subject: Neuste Ausgabe des SBS Radio 'Wirtschaftsreport' Date: Fri, 23 Oct 2009 13:10:43 +1100
Liebe Freunde und Kollegen,
Hier ist die neuste Ausgabe des SBS Radio 'Wirtschaftsreports'.
Heute ein Gespraech mit Markus Gilbert, Geschaeftsfuehrer der Deutschen Industrie und Handelskammer in Australien und
mit Businessanalyst Michael Campbell ueber das ‚Wirtschaftswunder Australien'.
Lernpsychologische Erwägungen zu einer Didaktik des „Lernens durch Präsentation" im „Selbst-Studium".
Die Erinnerungsquote steigt deutlich an, je mehr Sinne am Lernprozess beteiligt sind:
·Nur Hören 20%
·Nur Sehen 30%
·Sehen und Hören 50%
·Sehen, Hören und Diskutieren 70%
·Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun 90%
Allein diese Tatsache spricht für „selber Tun", d.h. hier selbsttätige Darstellung des Zu-Lernenden mit Einbeziehung möglichst vieler Sinne bei der Präsentation.
In einer Zeit des Umbruches muss man heutige Studenten auf die Wissensgesellschaft vorbereiten.
Da ist der Aufbau einer soliden Wissensbasis genauso wie in der Vergangenheit unabdingbar, aber dazu ist eine ganze Reihe von weiteren Qualifikationen von Bedeutung, wie die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein, die Fähigkeit, neue Felder aktiv aufzusuchen und Wissen eigenständig aufzubauen. Diese Kompetenzen, die seit längerer Zeit unter dem Sammelbegriff Schlüsselqualifikationen gehandelt werden, werden gerade durch den Einsatz der Methode „Lernen durch Präsentation" besonders gefördert.
In der Tat scheint das Lernen durch Präsentation ganz besonders geeignet, die entsprechenden Kompetenzen aufzubauen:
SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN sind:
1Fähigkeit, in komplexen Zusammenhängen zu denken;
7Durchsetzungskraft und Fähigkeit, andere Menschen einzubinden und für gemeinsame Ziele zu begeistern.
Durch Lernen durch Präsentation werden also die Schlüsselqualifikationen aufgebaut, die seit einigen Jahren in allen Trainingsseminaren für Führungskräfte zentral thematisiert werden.
Warum wird die Fähigkeit, sich Informationsquellen zu erschließen, so bedeutsam?
Nach Meinung von Historikern und Ökonomen befinden wir uns in einer Phase des Übergangs von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft.
Das bedeutet, dass die Wertschöpfung eines Unternehmens immer weniger in der Erstellung von konkreten, sichtbaren Produkten besteht, wie es noch in der Industriegesellschaft der Fall war, sondern vielmehr in der Generierung des Wissens, das notwendig ist, um Produkte herzustellen, zu verkaufen und am Markt zu halten.
Nach Heinz Mandl liegt der Anteil von Wissen an der Gesamtwertschöpfung eines Unternehmens heute bereits bei 60 Prozent, und die Tendenz ist steigend.
Wie lässt sich aber Wissen genau definieren?
In der Wissensökonomie unterscheidet man zwischen Daten, Informationen und Wissen.
Daten sind symbolische Abbildungen von Sachverhalten, Informationen sind einem bestimmten Kontext zugeordnete Daten.
Wissen aber entsteht durch Denken, d.h. durch dieVerknüpfungen und netzartige Zusammenhänge von Informationen.
Diese Zusammenhänge folgen den Gesetzen der Logik, sind aber individuell, da sie nie vollständig sein können.
Erst Wissen erlaubt uns, Phänomene zu erklären, vorherzusagen oder zu begründen. In der vom Bildungsministerium herausgegebenen Delphi-Studie wird Wissen definiert als "Sammlung in sich geordneter Aussagen, die ein vernünftiges Urteil zum Ausdruck bringen und dies anderen über ein Kommunikationsmedium in systematischer Form übermitteln" Zur Herausbildung des persönlichen Wissens gehören vor allem individuelle Eigenleistungen wie Bewertung, Gewichtung und Interpretation."
Zentral für alle genannten Aktivitäten ist die Kommunikation!
Wie kann man Studenten auf die Wissensgesellschaft vorbereiten?
Die Studenten müsseneinerseits nach relevanten Informationensuchen, andererseits diese Informationen in der Gruppe zu Wissen umzuformen.
Zur Transformation von Informationen zu Wissen durch Infragestellung, Beseitigen von Missverständnissen und Fehlern, durch Bewerten und Verwerfen braucht es der Kommunikation.
Das Fernstudium ist nicht der Ort, wo Informationen vermittelt werden, sondern der Ort, wo extern gewonnene Informationenzu Wissen umgeformt werden.
Dies kann durch individuell herbeigeführte und durch die Hochschule geförderte Lerngruppen praktiziert werden. Auch hier wird Ihnen über die E-mail-Adresse dr.erik-mueller-schoppen@hotmail.de. Hilfe angeboten.
Ein wichtiges Lernziel heißt Gemeinschaftskompetenz
Im Einzelnen heißt das:
1Erkennen, dass man als Einzelner Träger von Ressourcen ist.
2Erkennen, dass man das eigene Ressourcenpotenzial durch Kommunikation erhöhen kann
3Erkennen, dass durch Kommunikation und Weitergabe von Wissen das eigene Wissen vermehrt wird
4Fähigkeit, Potenziale von anderen Gruppenmitgliedern zu erkennen, zu erschließen und für die Gruppe fruchtbar zu machen
5Fähigkeit, Kommunikation innerhalb einer Gruppe einzuleiten und aufrecht zu erhalten (Moderationskompetenz)
6Fähigkeit, für die Gruppe relevante externe Ressourcen aktiv zu suchen
7Fähigkeit, Handlungsbereitschaft zu erkennen und zu mobilisieren
8Fähigkeit, Kommunikation nach außen einzuleiten und aufrecht zu erhalten
9Fähigkeit, Anbieter und Abnehmer aktiv zu vernetzen
10Fähigkeit, die Transformation von Informationen zu Wissen in der Gruppe anzuleiten
11Fähigkeit, die erstellten Wissensprodukte als Ressource sichtbar zu machen (Aufmerksamkeitsökonomie)
12Fähigkeit, auf der Grundlage des erarbeiteten Wissens neue Aktivitäten zur Informationssuche anzuleiten (Durchführung von Projekten zur Beschaffung neuer Informationen)
Methoden des Lernens durch Präsentation sind besonders:
Ein Mentor gibt sein Wissen an eine weniger erfahrene Person weiter, um diese sowohl beruflich wie persönlich hinsichtlich der Tätigkeit in einem Unternehmen zu fördern. Unglücklicherweise werden die geförderten Personen „Mentee" genannt, wir hoffen alle, dass dies nicht Wirklichkeit wird.
Als Unterschied zum Coaching kann man das Engagement sehen, die bewusste Verneinung einer neutralen Position, um die Person zu größerer Effektivität im Rahmen der Tätigkeit für ein Unternehmen zu pushen.
Tatsächlich kann diese Förderung nur außerhalb der Vorgesetzten-Untergebenen- Rolle stattfinden,"Gott sei unser Zeuge".
Benefiz-Seminare der gemeinnützigenStiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
...einfach googeln: stiftung ebwk
Anmerkung:
Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.
Ein Beispiel...ab August in „unserem" Theater
Positives Denken und Stressbewältigung
• Grundlagen des "Mentalen Trainings" • Positives Denken • Steigerung des Selbstbewusstseins • Techniken der Autosuggestion • Mentale Entspannungstechniken • Stimmungsbeeinflussung durch "Mentales Training" • Steigerung der Intuition • Einführung in Entspannungstechniken - Autogenes Training - Mentales Training - Muskelentspannung • Kurzentspannungsmethoden im Überblick • Die „8-Minuten-Pause" und ihre Wirkung auf die Konzentration • Die Kunst der Langsamkeit und ihre Wirkung auf das Wohlbefinden • Farbmeditationen zur Entspannung und Kreativität • Kurzpausen zur Regeneration • Der Ort der Ruhe in der Vorstellung • Musikentspannung • Transfer und Umsetzung in die Praxis
Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team