Freitag, 25. September 2009

blog

Blog
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Blog [blɔg] oder auch Weblog [ˈwɛb.lɔg], engl. [ˈwɛblɒg], Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal. Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umgebrochen wird.

Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig sind die Beiträge in der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. Meist sind aber auch Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Artikel zulässig. Damit kann das Medium sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen. Insofern ähnelt es einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.

Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Die Begriffe „Blog“, „Blogger“, „Bloggerin“ und „Bloggen“ haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und sind in Duden und Wahrig eingetragen. Die sächliche Form ('das Blog') wird dort als Hauptvariante und die maskuline Form ('der Blog') als zulässige Nebenvariante genannt.

Montag, 21. September 2009

Einzelcoaching – Benefizseminare – Weiterbildung – Fortbildung – kostenfreie Benefizseminare – Gratis-Seminare


Einzelcoaching – Benefizseminare – Weiterbildung – Fortbildung – kostenfreie Benefizseminare – Gratis-Seminare

Wangerooge, Norderney, Büsum, Bremerhaven, Quakenbrück, Bad Berleburg, Bad Wildungen, Lauterbach, Offenbach, Bad Orb, Nördlingen, Bad Mergentheim, Marburg, Limburg, Boppard, Siegen, Limburg, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Soest, Warendorf, Lippstadt, Bad Kissingen, Winterthur, Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Montreux, Liechtenstein

Samstag, 19. September 2009

Selbstmanagement

Bildung – Erziehung – Übung – Selbstmanagement

Nach Daniel Goeudevert ist Bildung „ein aktiver, komplexer und nie abgeschlossener Prozess, in dessen glücklichem Verlauf eine selbstständige und selbsttätige, problemlösungsfähige und lebenstüchtige Persönlichkeit entstehen kann“. Bildung könne daher nicht auf Wissen reduziert werden: Wissen sei nicht das Ziel der Bildung, aber sehr wohl ein Hilfsmittel. Darüber hinaus setze Bildung Urteilsvermögen, Reflexion und kritische Distanz gegenüber dem Informationsangebot voraus.
Stolling up wikipedia 2009

Und die Wunderkinder?

Die Vorstellung, dass Höchstleistung bei der Ausführung einer anspruchsvollen Tätigkeit ein kritisches Minimum an Praxis erfordert, zeigt sich bei Untersuchungen immer wieder. Dabei kamen Wissenschaftler auf eine magische Zahl, die wahre Meisterschaft ausmacht: 10.000 Stunden. „Diese Untersuchungen zeigen, dass 10.000 Übungsstunden erforderlich sind, um sich dieses hohe Maß an Kompetenz zu erarbeiten, das man von Experten von Weltrang erwartet und zwar auf jedem Gebiet“, schreibt der Neurologe David Levitin. „Egal ob es sich um Komponisten, Basketballspieler, Romanautoren, Schlittschuhläufer, Konzertpianisten, Schachspieler oder Verbrechergenies handelt, sämtliche Untersuchungen kommen immer wieder auf diese Zahl. Das erklärt natürlich noch nicht, warum manche Menschen mehr von der Übung profitieren als andere. Doch bislang ist kein Fall bekannt, in dem Meisterschaft von Weltrang innerhalb kürzerer Zeit erworben wurde. Es scheint, als benötigte das Gehirn so lange, um all das zu assimilieren, was nötig ist, um eine Tätigkeit wirklich zu beherrschen.“ Das trifft auch auf Menschen zu, die wir für Wunderkinder halten. Mozart beispielsweise komponierte schon im Alter von sechs Jahren seine ersten Musikstücke. Doch wie der Psychologe Howe erklärt: „Am Maßstab eines reifen Komponisten gemessen sind Mozarts frühe Kompositionen alles andere als Meisterwerke.“ Die ersten Stücke wurden von seinem Vater niedergeschrieben, der sie vermutlich korrigierte und verbesserte. Viele der Kindheitskompositionen, beispielsweise seine Konzerte für Klavier und Orchester, sind überwiegend Neuarrangements der Werke anderer Komponisten. Als das erste Meisterwerk, das allein auf Mozart zurückgeht, gilt heute das Klavierkonzert Nr. 9 (KV 271), das Mozart erst im Alter von 21 Jahren schrieb. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits mehr als zehn Jahre lang Musikstücke komponiert. Der Musikkritiker Harold Schonberg bezeichnet Mozart sogar als einen „Spätentwickler“, da er seine größten Werke erst geschrieben habe, als er bereits 20 Jahre lang Kompositionspraxis hatte.
Das erklärt die Antwort eines Weltklasse-Golfers, der von einer Dame angesprochen wurde: „Ich würde mein Leben dafür geben, so gut Golf spielen zu können wie Sie.“ Daraufhin antwortete er: „Würden Sie nicht, sonst hätten Sie es getan. Ich habe das getan.“
www.hermannscherer.de

Credo und Ziele der Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“

Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur begleitet Menschen aller Berufe und Lebensstationen auf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg.
Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt interessierte Menschen in allem, was Bildung, berufliche Weiterbildung, individuelle Weiterentwicklung, Persönlichen Erfolg, Glück und Gesundheit ausmacht.
Mit der bundesweiten Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“
macht die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur seit einigen Monaten auf das Thema Weiterbildung, Qualifizierung aber auch persönliches Glück und allgemeine Bildung aufmerksam. „Es geht es darum, das Bewusstsein für die Vorteile von Weiterbildung sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Mitarbeiterin zu schärfen. Denn eine gute Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit“, so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Dr. Erik Mueller-Schoppen und der Akademieleiter Željko Kostelnik.
„Erwachsenenbildung ist ein Schlüssel zum 21. Jahrhundert und eine Voraussetzung für eine volle Teilnahme an der Gesellschaft", heißt es in der Hamburger Deklaration über Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung ist nicht nur ein Kind der Demokratie, die Demokratie ist auch ein Kind der Erwachsenenbildung.“
...einfach googlen: Stiftung ebwk



Montag, 14. September 2009

Stiftungen - Segen oder Steuerflucht


Pressemitteilung

Stiftungen – Segen oder Steuerflucht?

Interview mit Dr. Erik Mueller-Schoppen und Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK , Akademieleiter der CommuniTYcationâ und
Chefredakteur vom Dienst der Internetzeitung „+++ News +++ “.
Željko Kostelnik(ŽK): „Was ist eine Stiftung ?, Herr Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS), sie als Vorstandsvorsitzender müssten es ja wissen!“ – EMS: „Ja sollte ich, eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten. und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet“. – ŽK: „Welchen Zweck verfolgen Stiftungen?“ – EMS: „Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.“ – ŽK: „Eine Stiftung hat in der Regel eine Satzung, die unter anderem die Zwecke und die Art ihrer Verwirklichung festschreibt. Was bedeutet jedoch „ gemeinnützig“?, in letzter Zeit, wenn man die Presse verfolgt, scheint das eher als „gemein“ und „eigennützig“ interpretiert zu werden! – EMS: „ Ja, leider schaden einige Egomanen der Stiftungsidee. Als gemeinnützig wird eine Tätigkeit bezeichnet, die darauf abzielt, das allgemeine Wohl zu fördern. Wenn eine Organisation als gemeinnützig anerkannt worden ist, wird sie von den Steuern ganz oder teilweise befreit, das lockt auch Hasardeure. Man muss jedoch sehen, dass Stiftungen stark überwacht werden, die Idee stimmt immer noch. Viele nichtstaatliche Hilfswerke und kulturelle Institutionen, aber auch Sportvereine oder Krankenhäuser sind als gemeinnützig anerkannt, ebenso Wohnungsbauunternehmen. Die Gemeinnützigkeit einer Körperschaft definiert sich in Deutschland aus § 52 Abgabenordnung (AO). Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.“ - ŽK: „ Welche Felder der Tätigkeit stehen im Vordergrund?“ – EMS: „Neben der Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur ist es der Sport.“
ŽK: „Herr Vorstandsvorsitzender, wir danken für das Gespräch!“
.....einfach googeln: Stiftung ebwk

Samstag, 12. September 2009

Budweis, Erding, Traunstein, Freiburg, Winterthur, Linz, Saarbrücken, Straßburg, Kaiserslautern, St. Wendel, Innsbruck, Grafing, Wasserburg, Passau, E


.....einfach googeln: Stiftung ebwk.............
Neu! - Jetzt auch als Individualcoaching – in Norden, Juist, Emden, Bremerhaven, Büsum, Heide, Brunsbüttel, Eiderstedt, Föhr, Groningen, Enschede, Ahaus, Nordenham...
Psychologischer Individual-Coach
Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“

„Am Anfang war das Wort!“

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


Arbeitsfelder des Coachs

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach“ das Leben schwer, wie die Lebensweisheit „... der Prophet im eigenen Land...“ schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

Der Externe Coach

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

Die Führungskraft als Coach

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

Der Coach als Mentor

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

· Ich-Du (privater Lebensbereich),
· den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)
· und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")
Seminar vom 7.11.-15.11.09


Heidelberg, Speyer, Bruchsal, Karlsruhe, Ludwigshafen, Worms, Mainz, Wiesbaden,


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Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“

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„Am Anfang war das Wort!“

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


Arbeitsfelder des Coachs

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach“ das Leben schwer, wie die Lebensweisheit „... der Prophet im eigenen Land...“ schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

Der Externe Coach

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

Die Führungskraft als Coach

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

Der Coach als Mentor

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft

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Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


Arbeitsfelder des Coachs

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

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Der Externe Coach

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

Die Führungskraft als Coach

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

Der Coach als Mentor

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

· Ich-Du (privater Lebensbereich),
· den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)
· und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")
Seminar vom 7.11.-15.11.09

Freitag, 11. September 2009

Informationsmedizin





Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin

Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 2

„ Informationsmedizin
Der „Quantensprung“ in die Medizin des 3. Jahrtausends – aller Ursprung ist
Information
In den vergangenen einhundert Jahren durchlebte die physikalische Forschung eine rasante
Entwicklung. Glaubte man einst, die Atome seien die kleinsten, unteilbaren Teilchen, so wissen wir heute, dass sich Atome wieder in circa zweihundert Unterpartikel zerlegen lassen. Die physikalische Revolution, die mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein begann, gipfelt heute in der Super-String-Theorie der modernen Quantenphysik. Ein Atom ist demnach nicht vom Beginn der Zeit gegeben, sondern bedarf erst der Bildung aus den zweihundert subatomarenTeilchen. „ Dr. G. Petry

Im Gegensatz zum Standardmodell der Teilchenphysik sind bei der Stringtheorie die fundamentalen Bausteine, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt, keine Teilchen im Sinne von Punkten (also nulldimensionalen Objekten), sondern vibrierende eindimensionale Objekte. Diese eindimensionalen Objekte werden Strings genannt (englisch für Saite). Die einzelnen Elementarteilchen kann man sich als Schwingungsanregung der Strings vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht.
Strolling up wikipedia 2009

„Der Aufbau eines Atoms ist so komplex, dass die Organisation seiner Einzelteile nicht
mehr ohne den Informationsbegriff auskommt. Betr
achtet man nun die Vielfalt der unterschiedlichen Atome und der sich daraus bildenden Moleküle, wird umso deutlicher, dass eine planlose, auf Zufall beruhende Strukturierung der Materie ohne Information nicht denkbar ist.
Die Quantenphysik benutzt unterschiedliche Namen für dieses, die Materie strukturierende,
Hintergrundfeld. Man spricht vom Quantenfluktuationsfeld, morphogenetischen Feld, Skalarfeld und Vakuumfeld, Äther usw.

„In formatio“ bedeutet in Gestalt bringen, und genau diese gestaltende, strukturierende
Information ist der Schlüssel zum Aufbau der Materie, der Materie des Universums und aller in ihm lebenden Organismen.

Im Nichts – alle Information zur Steuerung der Zellabläufe
Dem Vakuumfeld entspricht der Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ebenso wie dem
Raum zwischen Planeten, Sternen und Galaxien, was also dem uns bekannten kosmischen
Vakuum gleichkommt. Das Vakuum zwischen Atomkern und Atomhülle macht den weitaus
größten Teil des Atomvolumens aus. Würde man den Atomkern und die Elektronen der
Atomhülle ohne Vakuum zusammen packen, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2
Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 % aus einem Vakuumfeld. Das Vakuum enthält die Information unseres Organismus,aus dem heraus der Aufbau und die Funktion unserer Zellen gesteuert und überwacht werden.“ Dr. G. Petry



Das Atommodell von Niels Bohr leistet gute Dienste, will man z.B. einem Studenten den Unterschied zwischen Leiter und Nichtleiter verdeutlichen oder den elektrischen Strom erklären.
Will man aber zu einem besseren Verständnis von dem, was auf mikrokosmologischer Basis vorgeht, sollte man sich lieber vom Atommodell abwenden, um nicht zu falschen Vorstellungen zu kommen oder Irrtümern zu unterliegen.

Die Ähnlichkeit des bohr'schen Azommodells mit unserem Sonnensystem ist sicher nicht zufällig. Überträgt man allerdings die Gesetzmäßigkeiten des Planetensystems auf das Atommodell, von wegen Gravitations- und Zentrifugalkräfte, so begeht man einen fatalen Fehler.
Allein die Vorstellung, hier bewege sich etwas auf kreisförmigen Bahnen um einen Kern, ist falsch. Eine kreisförmige Bewegung ist immer auch eine Beschleunigung und eine Beschleunigung ist nach der ART der Gravitation äquivalent. Nun ist aber erstens die Gravitation gar nicht im Atommodell berücksichtigt und zweitens würde eine beschleunigte Ladung, das Elektron, Energie in Form von elektromagnetischer Wellen abstrahlen. In gleichem Maße würde das Elektron kinetische Energie verlieren, langsamer werden und auf den Kern fallen.

Ein Physiker weiß, wovon er redet, wenn er das Wort "Teilchen" ausspricht. Ich als Laie laufe immer wieder Gefahr, mir kleinste Kügelchen vorzustellen – trotz besseren Wissens, sind doch Teilchen punkförmige Gebilde ohne räumliche Ausdehnung. Und da haperts wieder mit meiner Vorstellungskraft – kann denn etwas ohne räumliche Ausdehnung überhaupt existieren? Müssten nicht beliebig viele Punktteilchen in einem begrenzten Raumgebiet Platz finden, ohne dass sich die Dichte erhöhen würde? Macht doch alles keinen Sinn.

Zu einem besseren Verständnis quantenmechanischer Vorgänge bin ich gekommen, als ich mich vom Teilchenmodell verabschiedet habe.
Es ist besser, sich nicht nur masselose Teilchen wie Photonen als elektromagnetische Wellen vorzustellen, sondern auch massebehaftete Teilchen als Wellen, sogenannte Materiewellen. So kommt man auch zu einer besseren Vorstellung von dem, was beim Doppelspaltversuch mit Elektronen passiert und was es mit der Vakuumfluktuation auf sich hat, wo Teilchen scheinbar aus dem Nichts entstehen um sich gegenseitig wieder zu vernichten. Die Erklärung, wie immer wieder zu lesen ist, die Teilchen würden sich zur Entstehung "Energie aus der Umgebung borgen", halte ich nicht nur für nichtserklärend, sondern auch für unsinnig. Für mich enstehen keine Teilchen aus dem Nichts, für mich gibt es nach der Heisenberg'schen Unschärferelation Schwankungen in homogenen Feldern. So kann ich mir den Casimireffekt auch nur durch Wellen und nicht durch Teilchen erklären.

Was ist nun aber der Unterschied zwischen einer masselosen elektromagnetischen- und einer massebehafteten Materiewelle?
Eine Materiewelle ist eine stehende Welle. Sie ist räumlich begrenzt und ihre Nulldurchgänge sind statisch, sie schwingt in sich selbst wie bei einer Gitarrensaite und pflanzt sich nicht fort. Vielleicht ist das ihr energetisch günstigster Zustand, denn um sie aus ihrer feststehenden Phasenlage (Nulldurchgang findet immer an der gleichen Stelle statt) zu bringen, sie zu beschleunigen, muss Kraft aufgewendet werden. Während das geschieht, gibt sie die ihr zugeführte Beschleunigungsenergie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab. Nach der Quantenmechanik geschieht dies nicht kontinuierlich, sondern in einzelnen kleinen energiepaketen, Quanten, Photonen genannt. Photonen sind kleinste Einheiten elektromagnetischer Wellen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Sie sind wie Schall- und Wasserwellen keine stehenden Wellen.

Vielleicht kann man es sich so vorstellen:
Ein Elektron, als Beispiel massebehafteter Teilchen, ist eine räumlich begrenzte, stehende Welle in einem räumlich nicht begrenzten elektromagnetischem Feld. Wird jetzt die stehende Welle aus ihrer Phasenlage gebracht, erzeugt sie im elektromagnetischem Feld eine Störung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Da die stehende Welle Elektron sich nicht kontinuierlich, sondern sich nur auf diskrete Energieniveaus beschleunigen lässt (planck'sches Wirkungsquantum), verursacht sie auch nur diskrete Störungen im elektromagnetischem Feld. Diese kleinsten Störungen nennt man dann Photonen. Obwohl sich selbst einzelne Photonen als Welle im gesamten Raum ausbreiten, können sie ihre Energie wiederum nur an ein einzelnes lokales Elektron, einer stehenden Welle, abgeben.

Der ganze Raum ist also von einem elektromagnetischem Feld durchzogen, welches dort, wo keine elektromagnetische Kraft wirkt, störungsfrei ist, man könnte auch sagen es ruht, Frequenz gleich null. Da es nach der Quantenmechanik keinen absoluten Zustand gibt, also auch keine absolute Null, unterliegt das Feld kleinsten Schwankungen, die wir als Vakuumfluktuation bezeichnen und sich beim Casimir-Effekt bemerkbar machten.

Wenn man sich das Universum als einen Glasblock vorstellt, dann wäre ein Photon nicht wie eine Kugel, die den Glaskörper durchdringt, sondern ein Sprung, der sich im Glas fortpflanzt, masselos und ungebremst, eben nur eine Störung.


„ Zell-DNS und Vakuumfeld bilden hierbei eine funktionelle Einheit. Bei der Entstehung des
Lebens verschmelzen Ei- und Samenzelle miteinander. Nach kurzer Zeit beginnt sich die
befruchtete Eizelle zu teilen. Während die Zellen zunächst alle gleich sind, beginnen sich diese nach Erlangen einer bestimmten Anzahl in unterschiedliche Zellarten zu differenzieren. AlleZellen enthalten die gleiche DNS. Woher wissen die gleichen Zellen, ob sie sich fortan in eine Nervenzelle oder in eine Muskelzelle differenzieren sollen? Alle Zellen verfügen über die gleiche Information bezüglich der DNS, doch von nun an werden unterschiedliche Programme der DNS zum Aufbau von Zellen abgerufen. Die Information, welche DNS-Sequenzen realisiert werden, stammt aus dem Vakuumfeld. So würden die Zellen, aus denen sich unsere Gliedmaßen bilden, endlos weiterteilen, wenn nicht das Signal erfolgte, dass die erforderliche Wachstumsgrenze erreicht ist und die Zellteilungsvorgänge gestoppt werden müssen. Zellen unterschiedlicher Gewebe haben eine unterschiedliche Funktion zu erfüllen und um ein Chaos im Körper zu verhindern, müssen die Funktionsabläufe der unterschiedlichen Zellen miteinander koordiniert werden. Dies geschieht zwar durch Nervenimpulse und chemische Botenstoffe im Körper, doch Nervenimpulse müssen hervorgebracht und Botenstoffe müssen gebildet werden. Hierzu müssen abermals bestimmte DNS-Sequenzen abgelesen werden, was wiederum der Steuerung aus dem
Vakuumfeld obliegt.“ Dr. G. Petry 2007

Institut für Informationsmedizin · 66606 St. Wendel · Tel. 0 68 51 – 84 08 60 Seite 14 von 63
Internet: www.Institut-fuer-Informationsmedizin.de · E-Mail: infomed@ Institut-fuer-Informationsmedizin.de

Donnerstag, 10. September 2009

Trainer und Coach


Pressemitteilung
Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ und der Internetzeitung „+ News + “
Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS) („NEWS“): „Es wird überall von der steigenden Bedeutung von Trainings und Coachings gesprochen, viele Menschen denken daran, ihre berufs- und Lebenserfahrungen weitergeben zu wollen und erwägen Trainer oder Coach zu werden, was sagen sie als Akademieleiter dazu? –
ZK: „Was ist das Ziel der Arbeit als Trainer?“ -

Das wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken. Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben. Ein Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch: Ausstrahlung und innere Überzeugung, Beziehungsstärke, Visionskraft, humanitäre Gesinnung und Geinschaftsgefühl.. Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen. Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs“ .- EMS: “Welchen Nutzen bringt eine Fortbildung zum Trainer oder Coach für sie?“ – ZK: „Die hohe Wirksamkeit besonders der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt die Absolventen meiner Meinung, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden des Managementwissens erfolgreich umzusetzen. „– EMS:: „Trainer und Coaches initiieren also ihrer Meinung nach fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!“ entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels?“ – ZK: „Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.“ EMS: „ Herr Kostelnik, wir danken für dieses Gespräch.
..........einfach googeln: stiftung ebwk

Weiterbildung

Erwachsenen- und Weiterbildung
Pressemitteilung
Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ und der Internetzeitung „+ News + “
Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS) („NEWS“): „Es wird überall von der Bedeutung von Weiterbildung gesprochen, welche Sichtweise haben sie als Leiter einer Akademie, die jetzt verstärkt Benefiz-Seminare veranstaltet, um Weiterbildung zu fördern?“ -
Željko Kostelnik (ZK): „Weiterbildung wird definiert als „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“. – EMS:“Gut, das ist eine Definition, wo sehen Sie für ihr Institut, den Schwerpunkt?“- ZK:“Für mich und mein Institut bedeutet das, Weiterbildung sind alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben und in der Regel erwerbstätig waren oder in der Familie gearbeitet haben.“ – EMS: „Wo ist der Unterschied zur Erwachsenenbildung?“ – ZK: „Die Begriffe Erwachsenenbildung und Weiterbildung werden in der Fachliteratur zunehmend synonym, in einzeln Artikeln auch additiv verwendet.“ EMS: „ Es geht ihnen also schon um Bildung?“ – ZK: „Ja, der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert. Es kann aber keinen perfekten Menschen geben; individuelle Anlagen, sowie zeitliche, räumliche und soziale Bedingungen, setzen der Verwirklichung eines wie auch immer definierten Bildungs-Ideals Grenzen.“ – EMS: „Herr Kostelnik, wir danken Ihnen für das Gespräch!“
Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer -
Psychologischer Managementtrainer 2009

Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?

Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.

Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.

Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:

- Ausstrahlung und innere Überzeugung
- Beziehungsstärke
- Visionskraft
- humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.

Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.
Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.

Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden des Managementwissens erfolgreich umzusetzen.

Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!“ entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.

Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.

Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.


Module der Ausbildung

Motivieren – Führen – Delegieren

· Eigen- und Fremdmotivation
· Demotivation vermeiden
· Ziele formulieren und vereinbaren
· Konstruktives Feedback
· Win-Win-Denken
· Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades
· Reflexion des eigenen Verhaltens


Teamführung

· Teams fördern und fordern
· Vom „Ohne-einander“ zum Mit-einander“
· Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit
· Typologiemodelle der Menschenkenntnis
· „Katalysatoren“ des Erfolgs
· Ethik des Miteinanders



Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche

· Wann ist ein Ziel konkret?
· Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks
· Entwicklungsziele vereinbaren
· Bedeutung nonverbaler Signale
· Gesprächskunst für Fortgeschrittene
· Umgang mit Emotionen

Trainer und Marketing

· Visionäres Denken
· Marketingziele planen
· Innovative Geschäftsmodelle entwickeln
· Eigene Leistungspotentiale ausbauen
· Kundenpotentiale erschließen

Präsentieren - Moderieren

· Raus aus dem Monolog
· „Schwieriges Publikum“
· Black-out-Vermeidung
· Präsentationsdramaturgie
· Medien professionell einsetzen
· Argumentationsaufbau
· Bauch und Kopf erreichen
· Moderation souverän gestalten
· Ziele mit der Moderationsmethode generieren




Kommunikation

· Andere für sich gewinnen
· Das Eisbergmodell
· Gesprächsharmonie
· Die Kunst des Zuhörens
· Werkzeuge der Kommunikation
· Freies Reden
· Die Aspekte einer Nachricht
· Transaktionsanalyse
· Das Phänomen der inneren Stimme

Selbstmanagement – Zeitmanagement

· Work-life-balance
· Ziele effektiv formulieren
· Consequent delegieren
· Schriftliche Planung
· Wissensmanagement
· „Aufschieberitis“
· Zeitmanagement der 4ten Generation
· Burn-out-Vermeidung


Stressmanagement

· Alarmsystem des Menschen
· LLLV – Ethik
· Psychologie des Buddhismus
· Erkranken an der Sinnfrage
· Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl
· Meditationstechniken



Menschenkenntnis

· Die Individualpsychologie nach A. Adler
· Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson
· Das seelische Modell nach Freud
· Grundformen der Angst nach Riemann
· Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse


Dauer: 9 Präsenztage
Investition: 2900,00 €uro

Nicht
enthalten: An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes
Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.

Kompetenz
mit Zertifikat: Das Akademie-Zertifikat der Stiftung EBWK "Psychologischer Aus- und
Fortbildungstrainer- Psychologischer Managementtrainer“ ist ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

Einzelcoaching in Wuppertal; Norden; Hamburg; Kiel; Berlin; Frankfurt; Essen;

Dienstag, 8. September 2009

Benefiz - Gratis -Seminare


Credo und Ziele der Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“

Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur begleitet Menschen aller Berufe und Lebensstationen auf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg.

Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt interessierte Menschen in allem, was Bildung, berufliche Weiterbildung, individuelle Weiterentwicklung, Persönlichen Erfolg, Glück und Gesundheit ausmacht.
Mit der bundesweiten Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“
macht die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur seit einigen Monaten auf das Thema Weiterbildung, Qualifizierung aber auch persönliches Glück und allgemeine Bildung aufmerksam. „Es geht es darum, das Bewusstsein für die Vorteile von Weiterbildung sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Mitarbeiterin zu schärfen. Denn eine gute Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit“, so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Dr. Erik Mueller-Schoppen und der Akademieleiter Željko Kostelnik.
„Erwachsenenbildung ist ein Schlüssel zum 21. Jahrhundert und eine Voraussetzung für eine volle Teilnahme an der Gesellschaft", heißt es in der Hamburger Deklaration über Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung ist nicht nur ein Kind der Demokratie, die Demokratie ist auch ein Kind der Erwachsenenbildung.“
Ein Programm für lebenslanges Lernen
Die neue Programmgeneration der Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur, so ......,folgt den bisherigen EU Programmen LEONARDO DA VINCI und SOKRATES nach und wird bis Ende 2013 laufen. Die neue Programmgeneration umfasst Maßnahmen zur Förderung der allgemeinen und beruflichen Bildung und soll dadurch dazu beitragen, dass sich die europäische Gemeinschaft zu einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, mehr und besseren Arbeitsplätzen und größerem sozialem Zusammenhalt entwickelt.

Die neue Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung, Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit“ der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt das neue Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen der EU und umfasst vier Unterprogramme: Schulbildung (COMENIUS), Hochschulbildung (ERASMUS), Berufsaus- und Weiterbildung (LEONARDO DA VINCI) und Erwachsenenbildung (GRUNDTVIG), die durch Querschnittsprogramme (politische Zusammenarbeit, Sprachenlernen, IKT, Verbreitung) sowie ein neues Programm (Jean Monnet) mit Schwerpunkt auf der europäischen Integration vervollständigt werden.
„Spenden Sie sich Wissen!!“
Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum
Wochenend-Benefiz-Seminar
auf Spendenbasis
Management-Wissen
Kommunikation – Motivation – Coaching
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Der Weg zum Erfolg[/URL] [URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]

in Baldham bei München im
1A Business-Hotel
Ihre Investition: freiwilliger Spendenbetrag Ihrer Wahl
Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.
An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
Melden Sie sich jetzt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!
Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de

Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

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Montag, 7. September 2009

Emotionale Intelligenz und Psychologischer Managementtrainer


Emotionale Intelligenz ist ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Der Begriff wurde 1990 durch Salovey und Mayer eingeführt. Die Abkürzung „EQ“ ist missverständlich, da es sich bei emotionaler Intelligenz, genauso wie beim heutigen IQ, nicht um einen Quotienten handelt. Manchmal steht EQ auch als Kürzel für „emotionale (Lebens-) Qualität“ Manche Autoren stellen die emotionale Intelligenz in Opposition zum klassischen Intelligenzbegriff IQ und betrachten sie als ein Element der ganzheitlichen so genannten „Erfolgsintelligenz“.
Strolling up wikipedia 2009 by Dr. Erik Mueller-Schoppen
Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer -
Psychologischer Managementtrainer 2009
Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?
Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.
Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.
Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:
- Ausstrahlung und innere Überzeugung
- Beziehungsstärke
- Visionskraft
- humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.
Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.
Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.
Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden des Managementwissens erfolgreich umzusetzen.
Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!“ entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.
Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.
Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.

[URL=http://www.stiftungebwk.de]Der Weg zum Erfolg[/URL] [URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]

Module der Ausbildung

Motivieren – Führen – Delegieren

· Eigen- und Fremdmotivation
· Demotivation vermeiden
· Ziele formulieren und vereinbaren
· Konstruktives Feedback
· Win-Win-Denken
· Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades
· Reflexion des eigenen Verhaltens


Teamführung

· Teams fördern und fordern
· Vom „Ohne-einander“ zum Mit-einander“
· Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit
· Typologiemodelle der Menschenkenntnis
· „Katalysatoren“ des Erfolgs
· Ethik des Miteinanders



Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche

· Wann ist ein Ziel konkret?
· Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks
· Entwicklungsziele vereinbaren
· Bedeutung nonverbaler Signale
· Gesprächskunst für Fortgeschrittene
· Umgang mit Emotionen

Trainer und Marketing

· Visionäres Denken
· Marketingziele planen
· Innovative Geschäftsmodelle entwickeln
· Eigene Leistungspotentiale ausbauen
· Kundenpotentiale erschließen

Präsentieren - Moderieren

· Raus aus dem Monolog
· „Schwieriges Publikum“
· Black-out-Vermeidung
· Präsentationsdramaturgie
· Medien professionell einsetzen
· Argumentationsaufbau
· Bauch und Kopf erreichen
· Moderation souverän gestalten
· Ziele mit der Moderationsmethode generieren




Kommunikation

· Andere für sich gewinnen
· Das Eisbergmodell
· Gesprächsharmonie
· Die Kunst des Zuhörens
· Werkzeuge der Kommunikation
· Freies Reden
· Die Aspekte einer Nachricht
· Transaktionsanalyse
· Das Phänomen der inneren Stimme

Selbstmanagement – Zeitmanagement

· Work-life-balance
· Ziele effektiv formulieren
· Consequent delegieren
· Schriftliche Planung
· Wissensmanagement
· „Aufschieberitis“
· Zeitmanagement der 4ten Generation
· Burn-out-Vermeidung


Stressmanagement

· Alarmsystem des Menschen
· LLLV – Ethik
· Psychologie des Buddhismus
· Erkranken an der Sinnfrage
· Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl
· Meditationstechniken



Menschenkenntnis

· Die Individualpsychologie nach A. Adler
· Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson
· Das seelische Modell nach Freud
· Grundformen der Angst nach Riemann
· Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse


Dauer: 9 Präsenztage
Investition: 2900,00 €uro

Nicht
enthalten: An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes
Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.

Kompetenz
mit Zertifikat: Das Akademie-Zertifikat der Stiftung EBWK "Psychologischer Aus- und
Fortbildungstrainer- Psychologischer Managementtrainer“ ist ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

Einzelcoaching in Wuppertal; Norden; Hamburg; Kiel; Berlin; Frankfurt; Essen; Bad Tölz, Norderney, Sylt, Mallorca

Sonntag, 6. September 2009

Humanvermögen und Psychologischer Managementtrainer


Humankapital und Humanvermögen
& Psychologischer Managementrainer

Strolling up wikipedia 2009 by Dr.Erik Müller-Schoppen
„Einige Wirtschaftsfachleute schlagen vor, anstelle von Humankapital den Begriff Humanvermögen zu verwenden, da der Vermögensbegriff weit weniger negativ belegt sei als der Kapitalbegriff.
Der Begriff Humanvermögen hat sich in Deutschland in den 1970er Jahren im Zuge der Diskussion um eine Humanvermögensrechnung etabliert. Ziel dieser Rechenmodelle war es, den Wert der Mitarbeiter offen zu legen und damit die betriebliche Rechnungslegung, die Mitarbeiter traditionell nur als Kostenfaktoren betrachtet, zu ergänzen. Im Endeffekt wurde eine Bilanzierung der in den Mitarbeitern verkörperten Potenziale angestrebt.
In der BWL kennzeichnen Kapital und Vermögen bilanziell betrachtet denselben wirtschaftlichen Tatbestand, je aus einer unterschiedlichen Perspektive heraus. Während das Vermögen alle im Unternehmen eingesetzten Güter und Geldmittel – die Aktiva – repräsentiert, wird das Kapital als Äquivalent des Vermögens auf der Passivseite der Bilanz erfasst und gibt Aufschluss über die Herkunft der eingesetzten Mittel. Orientiert an einer bilanziellen Erfassung der Mitarbeiterpotenziale ist der Terminus Kapital unzutreffend. Neben anderen eingesetzten Größen ist es nur sinnvoll, Mitarbeiterpotenziale als Aktiva zu begreifen, womit ausschließlich der Vermögensbegriff in Frage kommen könne.
Die mehrheitliche Verwendung des (Human-)Kapitalbegriffs in Literatur und Praxis – vor allem im englischsprachigen und skandinavischen Raum – wird darauf zurückgeführt, dass der allgemeine Sprachgebrauch die bilanziell orientierte Begriffstrennung von Vermögen und Kapital nicht vornimmt und die Vorreiter und Promotoren des Humankapital-Konzepts häufig keine ausgewiesenen Rechnungswesenfachleute waren oder sind.“
Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer -
Psychologischer Managementtrainer 2009

Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?

Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.

Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.

Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:

- Ausstrahlung und innere Überzeugung
- Beziehungsstärke
- Visionskraft
- humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.

Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.
Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.

Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden des Managementwissens erfolgreich umzusetzen.

Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!“ entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.

Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.

Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.

[URL=http://www.stiftungebwk.de]Der Weg zum Erfolg[/URL] [URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]


Dauer: 9 Präsenztage
Investition: 2900,00 €uro

Nicht
enthalten: An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes
Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.

Kompetenz
mit Zertifikat: Das Akademie-Zertifikat der Stiftung EBWK "Psychologischer Aus- und
Fortbildungstrainer- Psychologischer Managementtrainer“ ist ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

Einzelcoaching in Wuppertal; Norden; Hamburg; Kiel; Berlin; Frankfurt; Essen; Bad Tölz; Grafing, Norderney, Emden,

Module der Ausbildung

Motivieren – Führen – Delegieren

· Eigen- und Fremdmotivation
· Demotivation vermeiden
· Ziele formulieren und vereinbaren
· Konstruktives Feedback
· Win-Win-Denken
· Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades
· Reflexion des eigenen Verhaltens


Teamführung

· Teams fördern und fordern
· Vom „Ohne-einander“ zum Mit-einander“
· Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit
· Typologiemodelle der Menschenkenntnis
· „Katalysatoren“ des Erfolgs
· Ethik des Miteinanders



Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche

· Wann ist ein Ziel konkret?
· Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks
· Entwicklungsziele vereinbaren
· Bedeutung nonverbaler Signale
· Gesprächskunst für Fortgeschrittene
· Umgang mit Emotionen

Trainer und Marketing

· Visionäres Denken
· Marketingziele planen
· Innovative Geschäftsmodelle entwickeln
· Eigene Leistungspotentiale ausbauen
· Kundenpotentiale erschließen

Präsentieren - Moderieren

· Raus aus dem Monolog
· „Schwieriges Publikum“
· Black-out-Vermeidung
· Präsentationsdramaturgie
· Medien professionell einsetzen
· Argumentationsaufbau
· Bauch und Kopf erreichen
· Moderation souverän gestalten
· Ziele mit der Moderationsmethode generieren




Kommunikation

· Andere für sich gewinnen
· Das Eisbergmodell
· Gesprächsharmonie
· Die Kunst des Zuhörens
· Werkzeuge der Kommunikation
· Freies Reden
· Die Aspekte einer Nachricht
· Transaktionsanalyse
· Das Phänomen der inneren Stimme

Selbstmanagement – Zeitmanagement

· Work-life-balance
· Ziele effektiv formulieren
· Consequent delegieren
· Schriftliche Planung
· Wissensmanagement
· „Aufschieberitis“
· Zeitmanagement der 4ten Generation
· Burn-out-Vermeidung


Stressmanagement

· Alarmsystem des Menschen
· LLLV – Ethik
· Psychologie des Buddhismus
· Erkranken an der Sinnfrage
· Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl
· Meditationstechniken



Menschenkenntnis

· Die Individualpsychologie nach A. Adler
· Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson
· Das seelische Modell nach Freud
· Grundformen der Angst nach Riemann
· Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse

Motivation und psychologischer Individualcoach


Pressemitteilung
Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ und der Internetzeitung „+ News + “ vertreten durch Chefredakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS) („NEWS“): „Motivation ist ein Stichwort, das große Bedeutung in Unternehmen hat, welche Rolle spielen die Bedürfnistheorien?“ – Željko Kostelnik (ZK): Die ERG-Theorie von Clayton Alderfer ist eine Bedürfnistheorie im Hinblick auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern im Unternehmen. Sie ist eine Weiterentwicklung der Theorie von Maslow und unterscheide
t als Bedürfnisklassen: Existenzbedürfnisse (Existence needs), die sowohl physiologische, finanzielle als auch nichtfinanzielle Be- und Entlohnungen, sowie die Arbeitsbedingungen umfassen. Weiterhin werden Beziehungsbedürfnisse (Relatedness needs) unterschieden, die sowohl Maslows ‚soziale’ Bedürfnisse der Zugehörigkeit und der Zuneigung als auch die Bedürfnisse der Achtung und Wertschätzung umfassen. Und schließlich werden Wachstumsbedürfnisse (Growth needs) gesehen, die das Streben der Person nach Selbstverwirklichung und Produktivität umfassen.“ –EMS: „Welche Schlussfolgerungen lassen sich für den Alltag ziehen?“ – ZK: Es gelten folgende Prinzipien: Die Frustrations-Hypothese: Ein nicht befriedigtes Bedürfnis wird dominant. – Die Frustrations-Regressions-Hypothese: Kann ein Bedürfnis nicht befriedigt werden, so wird das hierarchisch niedrigere dominant. - Die Befriedigungs-Progressions-Hypothese: Durch die Befriedigung eines Bedürfnisses wird das hierarchisch höhere aktiviert. Und schließlich die Frustrations-Progressions-Hypothese: Auch ein auf Dauer nicht befriedigtes Bedürfnisses kann mit der Zeit zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und höhere Bedürfnisse aktivieren bzw. zu höheren Anspruchsniveaus führen.“ - EMS: „Welche Aussagen für die Praxis lässt die Theorie zu?“. ZK: „Aus den Dominanzprinzipien ergeben sich sieben Grundaussagen zu den Bedürfniskategorien: Je weniger die E-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie. Je weniger die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie. Je weniger die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die E-Bedürfnisse. Je weniger die G-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die R-Bedürfnisse. Je mehr die E-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die R-Bedürfnisse. Je mehr die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die G-Bürfnisse. Je mehr die G-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie. Ich muss aber sagen, die Darstellungen von Maslow sind nicht falsch, sie drücken nur nicht das im wirklichen Leben die Menschen Bestimmende geeignet aus.“ – EMS: „Herr Akademieleiter wir danken für das Gespräch.

[IMG]http://www.ebwk.net/bilder/logo_ebwk.gif[/IMG]

[SIZE=3] „SPENDEN SIE SICH WISSEN!!“

"JETZT ANMELDEN UND WISSEN TANKEN"

Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zu

[B]Wochenend-Benefiz-Seminaren
auf Spendenbasis

zu aktuellen Themen

Link: [URL=http://stiftungebwk.de]Themen und Anmeldung[/URL]

Jedes letzte Wochenende im Monat von Freitag bis Sonntag

[SIZE=4][COLOR=darkblue]Selbstmanagement – beruflich und privat Teil 1 bis 4[/COLOR] [/SIZE]

Kommunikation, Motivation, work/life Balance, Konfliktmanagement,
Stressmanagement, Persönlichkeit, Karriere, Erfolg, emotionale Intelligenz,
soziale Kompetenz, Menschenkenntnis uvm.


Samstag (10.00 – 16:00)
Sonntag (10.00– 15:00)


In 85598 Baldham bei München im

1A Business-Hotel[/B]
[IMG]http://www.1a-business-hotel.de/typo3temp/pics/6663f065e5.jpg[/IMG]

[U][B]Ihre Investition: freiwilliger Spendenbetrag Ihrer Wahl[/B] [/U]

VERGLEICHEN SIE AM MARKT!

Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro.

Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur
sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst.

Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.

Weiterbildung gratis
Mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de


JETZT ANMELDEN, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!

...einfach googeln: stiftung ebwk

Dozenten: Dr. Erik Müller-Schoppen, Zeljko Kostelnik und das Team der EBWK Akademie CommuniTYCation®

Stichwörter: Gratis Seminare auf Spendenbasis, berufliche Weiterbildung, Qualifikation, persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit, Wissen [/SIZE]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Der Weg zum Erfolg[/URL] [URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]

Samstag, 5. September 2009

Team und Psychologischer Managementtrainer


Pressemitteilung
Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ und der Internetzeitung „+ News + “
Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS) („NEWS“): „Warum den Teambegriff?“ - Željko
Kostelnik (ZK): Der Anglizismus Team bedeutet Familie, Gespann, Nachkommenschaft und bezeichnet einen Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe oder zur Erreichung eines bestimmten Zieles, der name ist einfach modern. EMS: „Wie lässt sich Team definieren?“ - ZK: „Ein Team hat mindestens zwei Mitglieder. Die Mitglieder tragen zur Erreichung der Teamziele mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und den daraus entstehenden gegenseitigen Abhängigkeiten bei. Das Team hat eine Team-Identität, die sich von den individuellen Identitäten der Mitglieder unterscheidet. Das Team hat Kommunikationspfade sowohl innerhalb des Teams als auch zur Außenwelt entwickelt. Die Struktur des Teams ist aufgaben- und zielorientiert und ein Team überprüft periodisch seine Effektivität“
EMS:“ Sind Teams so effektiv wie ihr Ruf?“ – ZK: “In der Arbeitspsychologie wird der Teambegriff von manchen Autoren idealisiert. Sie sehen darin besonders arbeitsteilige und leistungsorientierte Arbeitsgruppen. – EMS: “Wie ist der Siegeszug des Teams zu erklären?“
ZK: „In Unternehmen hat Teamarbeit inzwischen weithin Fuß gefasst. Dies ist begründet damit, dass auf Grund wachsender Komplexität, höheren Leistungsdrucks und immer besseren Zugangs zu Informationen mittels der Verbreitung elektronischer Medien in den Betrieben das Management immer weniger Überblick über die Geschehnisse hat und Entscheidungsverantwortung nach unten delegiert wird.“ – EMS: „Was lässt sich zur Qualität der Entscheidungen von Teams sagen?“ – ZK: „Zur Entscheidungsqualität in Gruppen lässt sich festhalten: Gruppenentscheide erweisen sich dann als tendenziell besser, wenn die Mitglieder verschieden sind und unabhängig voneinander urteilen. Aber bei einem hohen Ausmaß an gegenseitigem Verständnis oder hoher Gruppenkohäsion entsteht das „GroupThink“-Phänomen mit der Tendenz zum „risk-shift“. Etwaige Bedenken fallen der Gruppenstimmung zum Opfer und werden nicht mehr geäußert; in der Hälfte der Fälle treffen Gruppen riskantere Entscheidungen als Einzelpersonen.“
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Der Weg zum Erfolg[/URL] [URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]
[IMG]http://www.ebwk.net/bilder/logo_ebwk.gif[/IMG]


[SIZE=3] „SPENDEN SIE SICH WISSEN!!“

"JETZT ANMELDEN UND WISSEN TANKEN"

Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zu

[B]Wochenend-Benefiz-Seminaren
auf Spendenbasis

zu aktuellen Themen

Link: [URL=http://stiftungebwk.de]Themen und Anmeldung[/URL]

Jedes letzte Wochenende im Monat von Freitag bis Sonntag

[SIZE=4][COLOR=darkblue]Selbstmanagement – beruflich und privat Teil 1 bis 4[/COLOR] [/SIZE]

Kommunikation, Motivation, work/life Balance, Konfliktmanagement,
Stressmanagement, Persönlichkeit, Karriere, Erfolg, emotionale Intelligenz,
soziale Kompetenz, Menschenkenntnis uvm.


Samstag (10.00 – 16:00)
Sonntag (10.00– 15:00)


In 85598 Baldham bei München im

1A Business-Hotel[/B]
[IMG]http://www.1a-business-hotel.de/typo3temp/pics/6663f065e5.jpg[/IMG]

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Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro.

Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur
sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst.

Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.

Weiterbildung gratis
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Dozenten: Dr. Erik Müller-Schoppen, Zeljko Kostelnik und das Team der EBWK Akademie CommuniTYCation®

Stichwörter: Gratis Seminare auf Spendenbasis, berufliche Weiterbildung, Qualifikation, persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit, Wissen [/SIZE]

Freitag, 4. September 2009

Personalentwicklung und Psychologischer Individualcoach

Pressemitteilung
Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ
Dr. Erik Mueller-Schoppen („NEWS“): „Was ist das Ziel der strategischen Personalentwicklung?“ Kostelnik: „Ziel der strategischen Personalentwicklung ist es, die Kompetenzen der Mitarbeiter auf die aktuellen und künftigen Anforderungen des Unternehmens vorzubereiten. Strategische Personalentwicklung ist Teil der Unternehmensstrategie und leitet sich daher von der Unternehmensvision und den Unternehmenszielen ab.
Dr. Erik Mueller-Schoppen: „Wie wird dies messbar gemacht?
Kostelnik: „Dies geschieht in der Regel durch eine Bedarfsanalyse. Die geforderten Qualifikationen und Kompetenzen werden mit den aktuellen verglichen und so der Schulungs- und Entwicklungsbedarf ermittelt.“
Dr. EMS: „Das klingt als ob nur fachliche Kompetenzen zählten!“
Kostelnik: „ Die Bedarfsanalyse berücksichtigt dabei nicht nur die fachliche Qualifikation, sondern auch Führungs- und Sozialkompetenz. Die Beurteilung der Mitarbeiter nach ihren potenziellen zukünftigen Entwicklungschancen wird durch Potenzialanalyseermittelt.“
Dr. EMS („ NEWS“): „Es gibt eine neue Seminarserie der Akademie CommuniTYcationâ: Ausbildungen zum Psychologischen Managementtrainer sowie zum Psychologischen Individual-Coach und die Benefizseminare in München und Wurmlingen, die auch die Andragogik in Blick nimmt!“
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
– Kostelnik: “Ich bin sehr glücklich über die Benefizseminare, die dem Geist der Stiftung EBWK entsprechen“, sagt der sagt der Akademieleiter der Stiftung EBWK eindringlich. „Wir veranstalten seit August 2009 regelmäßig bei München Benefizseminare mit der Thematik „Selbstmanagement“. Die Seminare sind vollkommen kostenfrei. Natürlich freuen wir uns über Spenden, wenn ein Teilnehmer, was ja immer der Fall ist, eine Spende gibt, um das Projekt überdauern zu lassen!“, so der Akademieleiter der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur.
Um uns als Stiftung zu finanzieren veranstaltet die Akademie Seminare ihrer Spezialgebiete „Coach“ und „Trainer“.
„Wir haben uns auf Trainer- und Coachingausbildungen spezialisiert und machen das jetzt auch u. a. in Norden, Diepholz, Bad Tölz, Augsburg und Stuttgart“, so der Wanderer zwischen den Welten Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ.
„Unsere Arbeit dient dazu ein Berufsbild zu untermauern, das auf Lebenserfahrung und damit Realitätssinn aufbaut“.
Das Interview mit dem Akademieleiter führte Dr. Erik Mueller-Schoppen „News“, der Internetzeitung 1999

Coaching ist die lösungs- und zielorientierte Begleitung von Menschen, vorwiegend im beruflichen Umfeld, zur Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens. Der Coach begleitet den Klienten bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems. Ziel des Coachings im beruflichen Kontext ist vor allem die Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Ressourcen des Klienten. Eine enge Definition von Coaching versteht darunter ausschließlich das Coaching von Führungskräften.
Strolling up wikipedia 2009

Das Seminar vom Erfinder des Psychologischen Managementtrainers Dr. Erik Mueller-Schoppen

Psychologischer Individual-Coach
Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“

„Am Anfang war das Wort!“

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


Arbeitsfelder des Coachs

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach“ das Leben schwer, wie die Lebensweisheit „... der Prophet im eigenen Land...“ schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

Der Externe Coach

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

Die Führungskraft als Coach

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

Der Coach als Mentor

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

· Ich-Du (privater Lebensbereich),
· den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)
· und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")
Seminar vom 7.11.-15.11.09
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]

Coaching - method or art?


Coaching – a method or art?

Coach is a method to influence people, to change their behaviour, to learn new skills, to reach new aims. Coaching is a method of directing, instructing and training a person or group of people, with the aim to achieve some goal or develop specific skills. There are many ways to coach, types of coaching and methods to coaching. Direction may include motivational speaking. Training may include seminars, workshops, and supervised practice.
That there are many ways to coach shows that there is a problem to measure the success of coaching. One way could be to ask the coached what he is able to repeat and what new behaviours he is able to show. Today coaching plays an important role in human resource development (HRD) and life help, and the field of coaching as a distinct area of study is rapidly gaining ground. But what means art, is there a definition possible? Strolling up wikipedia 2009 you can read:
Art is the process or product of deliberately/consciously arranging elements in a way that appeals to the senses or emotions. It encompasses/comprise/covers a diverse range of human activities, creations, and modes of expression, including music, literature, film, sculpture, and paintings. The meaning of art is explored in a branch of philosophy known as aesthetics.
The definition and evaluation of art has become especially problematic since the early 20th century. Richard Wollheim distinguishes three approaches: the Realist, whereby aesthetic quality is an absolute value independent of any human view; the Objectivist, whereby it is also an absolute value, but is dependent on general human experience; and the Relativist position, whereby it is not an absolute value, but depends on, and varies with, the human experience of different humans.An object may be characterized by the intentions, or lack thereof, of its creator, regardless of its apparent purpose. A cup, which ostensibly can be used as a container, may be considered art if intended solely as an ornament, while a painting may be deemed craft if mass-produced.
Traditionally, the term art was used to refer to any skill or mastery. This conception changed during the Romantic period, when art came to be seen as "a special faculty of the human mind to be classified with religion and science".Generally, art is made with the intention of stimulating thoughts and emotions.

Pressemitteilung 30.8.2009

Stiftung findet Antwort auf Bildungskrise!

„Unsere Seminare sind“, so der Akademieleiter der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur „ sind sicher auch „unternehmensorientiert, weltklasse, einsatzfertig, überragend, unerreicht, unübertroffen“ aber auch charmant, liebenswert, sanft, geduldig und menschenfreundlich“, und lächelt dabei verschmitzt.
„Tatsächlich steht hinter allem Wortgeklingel immer harte Arbeit“, so der Trainer und Coach.
„Wir haben uns auf Trainer- und Coachingausbildungen spezialisiert und machen das jetzt auch in Norden, Diepholz, Bad Tölz, Augsburg und Stuttgart“, so der Wanderer zwischen den Welten Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ.
„Unsere Arbeit dient dazu ein Berufsbild zu untermauern, das auf Lebenserfahrung und damit Realitätssinn aufbaut“.
Das Interview mit dem Akademieleiter führte Dr. Erik Mueller-Schoppen „News“, der Internetzeitung 1999

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