Samstag, 12. September 2009
Heidelberg, Speyer, Bruchsal, Karlsruhe, Ludwigshafen, Worms, Mainz, Wiesbaden,
Neu! - Jetzt auch als Individualcoaching – in Norden, Juist, Emden, Bremerhaven, Büsum, Heide, Brunsbüttel, Eiderstedt, Föhr, Groningen, Enschede, Ahaus, Nordenham...
Psychologischer Individual-Coach
Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“
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„Am Anfang war das Wort!“
Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.
Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.
Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.
Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.
Psychologisch-Fundiertes Coaching
Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.
Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.
Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.
Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.
Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.
Arbeitsfelder des Coachs
Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.
Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.
Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach“ das Leben schwer, wie die Lebensweisheit „... der Prophet im eigenen Land...“ schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.
Der Externe Coach
Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.
Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.
Die Führungskraft als Coach
Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.
Der Coach als Mentor
· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage
Das Coaching der Zukunft
Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.
· Ich-Du (privater Lebensbereich),
· den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)
· und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")
Seminar vom 7.11.-15.11.09
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