Freitag, 4. September 2009

Personalentwicklung und Psychologischer Individualcoach

Pressemitteilung
Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ
Dr. Erik Mueller-Schoppen („NEWS“): „Was ist das Ziel der strategischen Personalentwicklung?“ Kostelnik: „Ziel der strategischen Personalentwicklung ist es, die Kompetenzen der Mitarbeiter auf die aktuellen und künftigen Anforderungen des Unternehmens vorzubereiten. Strategische Personalentwicklung ist Teil der Unternehmensstrategie und leitet sich daher von der Unternehmensvision und den Unternehmenszielen ab.
Dr. Erik Mueller-Schoppen: „Wie wird dies messbar gemacht?
Kostelnik: „Dies geschieht in der Regel durch eine Bedarfsanalyse. Die geforderten Qualifikationen und Kompetenzen werden mit den aktuellen verglichen und so der Schulungs- und Entwicklungsbedarf ermittelt.“
Dr. EMS: „Das klingt als ob nur fachliche Kompetenzen zählten!“
Kostelnik: „ Die Bedarfsanalyse berücksichtigt dabei nicht nur die fachliche Qualifikation, sondern auch Führungs- und Sozialkompetenz. Die Beurteilung der Mitarbeiter nach ihren potenziellen zukünftigen Entwicklungschancen wird durch Potenzialanalyseermittelt.“
Dr. EMS („ NEWS“): „Es gibt eine neue Seminarserie der Akademie CommuniTYcationâ: Ausbildungen zum Psychologischen Managementtrainer sowie zum Psychologischen Individual-Coach und die Benefizseminare in München und Wurmlingen, die auch die Andragogik in Blick nimmt!“
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
– Kostelnik: “Ich bin sehr glücklich über die Benefizseminare, die dem Geist der Stiftung EBWK entsprechen“, sagt der sagt der Akademieleiter der Stiftung EBWK eindringlich. „Wir veranstalten seit August 2009 regelmäßig bei München Benefizseminare mit der Thematik „Selbstmanagement“. Die Seminare sind vollkommen kostenfrei. Natürlich freuen wir uns über Spenden, wenn ein Teilnehmer, was ja immer der Fall ist, eine Spende gibt, um das Projekt überdauern zu lassen!“, so der Akademieleiter der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur.
Um uns als Stiftung zu finanzieren veranstaltet die Akademie Seminare ihrer Spezialgebiete „Coach“ und „Trainer“.
„Wir haben uns auf Trainer- und Coachingausbildungen spezialisiert und machen das jetzt auch u. a. in Norden, Diepholz, Bad Tölz, Augsburg und Stuttgart“, so der Wanderer zwischen den Welten Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ.
„Unsere Arbeit dient dazu ein Berufsbild zu untermauern, das auf Lebenserfahrung und damit Realitätssinn aufbaut“.
Das Interview mit dem Akademieleiter führte Dr. Erik Mueller-Schoppen „News“, der Internetzeitung 1999

Coaching ist die lösungs- und zielorientierte Begleitung von Menschen, vorwiegend im beruflichen Umfeld, zur Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens. Der Coach begleitet den Klienten bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems. Ziel des Coachings im beruflichen Kontext ist vor allem die Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Ressourcen des Klienten. Eine enge Definition von Coaching versteht darunter ausschließlich das Coaching von Führungskräften.
Strolling up wikipedia 2009

Das Seminar vom Erfinder des Psychologischen Managementtrainers Dr. Erik Mueller-Schoppen

Psychologischer Individual-Coach
Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“

„Am Anfang war das Wort!“

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


Arbeitsfelder des Coachs

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach“ das Leben schwer, wie die Lebensweisheit „... der Prophet im eigenen Land...“ schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

Der Externe Coach

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

Die Führungskraft als Coach

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

Der Coach als Mentor

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

· Ich-Du (privater Lebensbereich),
· den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)
· und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")
Seminar vom 7.11.-15.11.09
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen