Sonntag, 6. September 2009
Humanvermögen und Psychologischer Managementtrainer
Humankapital und Humanvermögen
& Psychologischer Managementrainer
Strolling up wikipedia 2009 by Dr.Erik Müller-Schoppen
„Einige Wirtschaftsfachleute schlagen vor, anstelle von Humankapital den Begriff Humanvermögen zu verwenden, da der Vermögensbegriff weit weniger negativ belegt sei als der Kapitalbegriff.
Der Begriff Humanvermögen hat sich in Deutschland in den 1970er Jahren im Zuge der Diskussion um eine Humanvermögensrechnung etabliert. Ziel dieser Rechenmodelle war es, den Wert der Mitarbeiter offen zu legen und damit die betriebliche Rechnungslegung, die Mitarbeiter traditionell nur als Kostenfaktoren betrachtet, zu ergänzen. Im Endeffekt wurde eine Bilanzierung der in den Mitarbeitern verkörperten Potenziale angestrebt.
In der BWL kennzeichnen Kapital und Vermögen bilanziell betrachtet denselben wirtschaftlichen Tatbestand, je aus einer unterschiedlichen Perspektive heraus. Während das Vermögen alle im Unternehmen eingesetzten Güter und Geldmittel – die Aktiva – repräsentiert, wird das Kapital als Äquivalent des Vermögens auf der Passivseite der Bilanz erfasst und gibt Aufschluss über die Herkunft der eingesetzten Mittel. Orientiert an einer bilanziellen Erfassung der Mitarbeiterpotenziale ist der Terminus Kapital unzutreffend. Neben anderen eingesetzten Größen ist es nur sinnvoll, Mitarbeiterpotenziale als Aktiva zu begreifen, womit ausschließlich der Vermögensbegriff in Frage kommen könne.
Die mehrheitliche Verwendung des (Human-)Kapitalbegriffs in Literatur und Praxis – vor allem im englischsprachigen und skandinavischen Raum – wird darauf zurückgeführt, dass der allgemeine Sprachgebrauch die bilanziell orientierte Begriffstrennung von Vermögen und Kapital nicht vornimmt und die Vorreiter und Promotoren des Humankapital-Konzepts häufig keine ausgewiesenen Rechnungswesenfachleute waren oder sind.“
Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer -
Psychologischer Managementtrainer 2009
Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?
Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.
Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.
Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:
- Ausstrahlung und innere Überzeugung
- Beziehungsstärke
- Visionskraft
- humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.
Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.
Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.
Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?
Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden des Managementwissens erfolgreich umzusetzen.
Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!“ entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.
Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.
Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Der Weg zum Erfolg[/URL] [URL=http://www.stiftungebwk.de]Gratis Seminare auf Spendenbasis[/URL]
[URL=http://www.stiftungebwk.de]Psychologischer Managementtrainer[/URL]
Dauer: 9 Präsenztage
Investition: 2900,00 €uro
Nicht
enthalten: An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes
Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.
Kompetenz
mit Zertifikat: Das Akademie-Zertifikat der Stiftung EBWK "Psychologischer Aus- und
Fortbildungstrainer- Psychologischer Managementtrainer“ ist ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.
Einzelcoaching in Wuppertal; Norden; Hamburg; Kiel; Berlin; Frankfurt; Essen; Bad Tölz; Grafing, Norderney, Emden,
Module der Ausbildung
Motivieren – Führen – Delegieren
· Eigen- und Fremdmotivation
· Demotivation vermeiden
· Ziele formulieren und vereinbaren
· Konstruktives Feedback
· Win-Win-Denken
· Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades
· Reflexion des eigenen Verhaltens
Teamführung
· Teams fördern und fordern
· Vom „Ohne-einander“ zum Mit-einander“
· Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit
· Typologiemodelle der Menschenkenntnis
· „Katalysatoren“ des Erfolgs
· Ethik des Miteinanders
Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche
· Wann ist ein Ziel konkret?
· Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks
· Entwicklungsziele vereinbaren
· Bedeutung nonverbaler Signale
· Gesprächskunst für Fortgeschrittene
· Umgang mit Emotionen
Trainer und Marketing
· Visionäres Denken
· Marketingziele planen
· Innovative Geschäftsmodelle entwickeln
· Eigene Leistungspotentiale ausbauen
· Kundenpotentiale erschließen
Präsentieren - Moderieren
· Raus aus dem Monolog
· „Schwieriges Publikum“
· Black-out-Vermeidung
· Präsentationsdramaturgie
· Medien professionell einsetzen
· Argumentationsaufbau
· Bauch und Kopf erreichen
· Moderation souverän gestalten
· Ziele mit der Moderationsmethode generieren
Kommunikation
· Andere für sich gewinnen
· Das Eisbergmodell
· Gesprächsharmonie
· Die Kunst des Zuhörens
· Werkzeuge der Kommunikation
· Freies Reden
· Die Aspekte einer Nachricht
· Transaktionsanalyse
· Das Phänomen der inneren Stimme
Selbstmanagement – Zeitmanagement
· Work-life-balance
· Ziele effektiv formulieren
· Consequent delegieren
· Schriftliche Planung
· Wissensmanagement
· „Aufschieberitis“
· Zeitmanagement der 4ten Generation
· Burn-out-Vermeidung
Stressmanagement
· Alarmsystem des Menschen
· LLLV – Ethik
· Psychologie des Buddhismus
· Erkranken an der Sinnfrage
· Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl
· Meditationstechniken
Menschenkenntnis
· Die Individualpsychologie nach A. Adler
· Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson
· Das seelische Modell nach Freud
· Grundformen der Angst nach Riemann
· Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse
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